Der nächste Blutspendetermin des SV Renkenberge ist am Montag, den 11. Nov. 2019 ab 16:30 Uhr in der Grundschule. Da immer noch dringend Blutkkonserven benötigt werden, bitten wir um zahlreiche Teilnahme. [Alwin Illenseer]
Unten der Vierte von links im roten Kreis: Dietmar Skoetz
Aus Zürich meldete sich Torsten Skoetz bei Hallo-Wippingen. Er berichtete, dass er auf unseren Bericht über die Geschichte des Flüchtlingsheimes in Wippingen gestoßen sei.
Zur Geschichte des Wippinger Zwangsarbeiterlagers und des Flüchtlingsheims
Seine Grossmutter Erna und sein Vater Dietmar Skoetz lebten auch in diesem Haus (im Grundriss und Text erwähnt). „Wippingen war für meinen als kleines Kind aus Ostpreussen geflüchteten Vater immer wie seine Heimat. Er ist übrigens auch auf dem Schulfoto von 1956 zu erkennen: unten der vierte von links.“ [jdm]
Helge Bauer von der Antiatomorganisation „Ausgestrahlt“ berichtete am Samstag in Osnabrück über den Stand des Auswahlverfahrens für ein Atommüllendlager. Er kritisierte, dass das Auswahlverfahren den im Gesetz genannten Kriterien der Transparenz, Wissenschaftlichkeit oder Einbeziehung der Betroffenen nicht entspreche. Für Wippingen ist dieses Thema immer noch besonders nahe, weil zwischen Renkenberge, Werpeloh und Wippingen in der Erde der Salzstock Wahn liegt, der als möglicher Standort in Frage kommt. (mehr …)
Bizarr, je nach Sichtweise, wie Seeigel oder sogar unheimlich wirken die Fruchtstände der Baumhasel mit ihren harzigen Stacheln und den krausen Hüllblättern.
Baumhasel in der Schützenstraße
Die Baumhaselbäume an der Schützenstraße werfen derzeit ihre Früchte ab. Jetzt lohnt es sich, die Haselnüsse zu ernten. Fünf bis acht Nüsse finden sich pro Fruchtstand. Man kann sie einfach trocknen lassen und dann knacken und essen oder aber den Trocknungsprozess im Backofen bei niedrigen Temperaturen beschleunigen.
Links Gemeine Haselnüsse, im Glas Nüsse des Baumhasels, rechts Fruchtstände des Baumhasels
Die im Vergleich zur im Supermarkt angebotenen Gemeinen Haselnuss kleineren Nüsse sind kostenlos, superfrisch und fallen derzeit in großen Mengen von den Bäumchen und schmecken ebenso gut wie die gekauften. Viel zu schade zum Entsorgen. [jdm/ Maria Deters]
Der sonnenreiche Sommer hat den Wildfrüchten am Wegesrand nicht geschadet. Im Gegenteil, beim Gang durch die herbstliche Natur fallen uns auffallend üppige Früchte ins Auge. Das reichhaltige Angebot leuchtet dabei in knalligem Rot, denn es ist durchaus im Sinne der Natur, aufzufallen und von den Vögeln gefressen zu werden. Nur so ist eine Weiterverbreitung der Samen überhaupt erst möglich.
Hagebutten
Hagebutten
Brombeeren von Hagebutten zu unterscheiden ist wohl auch heutzutage für die meisten Menschen des Emslandes kein Problem. Man muss aber schon zweimal hinschauen, will man die unterschiedlichen Beeren von Weißdorn und Wildrosen erkennen. Letztere werden auch Hagebutten genannt, den Lieferanten des Hagebuttentees, den viele noch aus ihrer Jugendzeit als Standardgetränk der Jugendherbergen kennen.
Weißdorn
Weißdorn
Apropos Schulzeit: in Grundschulzeiten waren die Samen der Hagebutten aus einem anderen Grund bei bösen Buben beliebt: Die haarigen Kerne wurden von ihnen aus der roten Kapsel geschält und gern den Mitschüler*innen in den Nacken gesteckt, wo sie dann als eine Art natürliches Juckepulver für große Heiterkeit sorgten. Der Hagebuttentee soll aber auch der Gesundheit zugute kommen: https://utopia.de/ratgeber/hagebuttentee-wirkung-anwendung-und-wie-du-ihn-selbst-herstellst/. [alf]
Du bist jung
(ca.25-40 Jahre), weiblich und wohnst im ländlichen Raum? Dann bist du bei uns genau
richtig!
Komm am Freitag, den 25. Oktober 2019 um 19 Uhr zur
Infoveranstaltung zwecks Gründung einer Gruppe junger LandFrauen im Altkreis
Aschendorf-Hümmling.
Um den Abend abzurunden verwöhnt uns das Team der Gaststätte Huntemann, Hauptstr. 27, 49762 Fresenburg, mit leckeren Cocktails. Anmeldungen bis zum 15.10.2019 (E-Mail und Telefonnummern im Flyer)
Wir heißen Landfrauen, weil wir vom Lande sind. Das bedeutet
aber nicht zwangsläufig, dass wir uns ausschließlich mit landwirtschaftlichen
Themen befassen. Uns liegen sowohl frauenspezifische Themen als auch soziale,
politische und kulturelle Anliegen am Herzen. Gerade durch unsere vielfältigen
und überregionalen Netzwerke können wir ein abwechslungsreiches und aktuelles
Programm bieten.
Alle Frauen sind recht herzlich eingeladen zu unserer Veranstaltung. Es findet sich hier die Möglichkeit mit anderen interessierten Frauen eine Gruppe zu gründen, die sich der Bedürfnisse der jungen Frauen annimmt. Nur aktiv können wir unser Zusammenleben gestalten. [Ulrike Brokamp]
Nach der Teilnahme am Herbstprojekt des Kindergartens wissen unsere Kindergartenkinder jetzt auf viele Fragen zum Thema Kartoffeln die Antwort.
Eine tolle Knolle, die Kartoffel! Wo wachsen die Kartoffeln? Woher kommen Pommes, Knödel und Co? Kartoffeldruck, wie geht das? Wer hat den dicksten Kartoffelkönig? Mehr im Projektbericht des Kindergartens ... . [Regina Kossen]
Im Rahmen der Perspektive Natur erkundeten unsere Drittklässler am Dienstag unter Anleitung des Mühlenwartes des Heimatvereins Wippingen, Heinz Schulte, die Holländische Durchfahrtsmühle und den Mühlenhof mit seinem Backhaus in Wippingen.
Nachdem wir im Unterricht das Thema Getreideernte früher und heute erarbeitet hatten, sollten die
Kinder vor Ort noch stärker für die Lebensweise ihrer Vorfahren sensibilisiert
werden.
Herr Schulte erklärte uns zunächst in der Tenne die alten
Erntegeräte und zeigte uns dann, wie man früher Getreide mit dem Dreschflegel
gedroschen hat. Anschließend folgte die Mühlenbesichtigung.
Dort gab Herr Schulte den Schülern Einblicke in die schwere Arbeit des Windmüllers, vom Hochhieven der Kornsäcke bis zum Mahlen des Korns. Außerdem erzählte er uns vom Bau der Mühle 1860 in Wippingen. Herzlichen Dank dafür! [Hiltrud Belke]
Der Schießverein Wippingen lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Generalversammlung ein. Diese findet am 02.10.2019 um 20 Uhr im Herzog statt. Der Vorstand [Karsten Hempen ]
Erinnerung: Am 03. Oktober (Feiertag) findet ab 10 Uhr auf dem Platz gegenüber der Bank eine Kartoffelernteaktion mit dem Oldtimerclub und der Gruppe „Das blühende Wunder“ statt. Wir laden alle Interessierten und besonders alle Kinder dazu ein. [Monika Wester]
In den Herbstferien lädt das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth zu sieben Veranstaltungen ein. Die erste Ferienwoche startet am Montag (07.10., 14.30 - 16.30 Uhr) mit dem Familienspaß Kunst macht Laune (Erw. 8 €, Kinder 4 €). Eine Anmeldung ist unter Tel. 05952 93-2325 erforderlich. Alle Termine finden sich auch unter: www.clemenswerth.de. [Landkreis Emsland]
Eine Wanderausstellung mit dem Titel „Luxemburg im Zweiten Weltkrieg: Zwangsrekrutierung – Streik – Umsiedlung“ ist nun in der Gedenkstätte Esterwegen anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsbeginns 1939 eröffnet worden. Für die Station in Esterwegen wurde die luxemburgische Ausstellung eigens um neue Inhalte über die Zwangsrekrutierten in den „Emslandlagern“ erweitert. Die Ausstellung ist bis zum 9. Februar 2020 in der Gedenkstätte Esterwegen zu sehen, der Eintritt ist frei. Mehr ... [Landkreis Emsland]
Jetzt schon vormerken: Am 7. November 2019 um 20 Uhr lädt der Heimatverein Wippingen zu einem gemütlichen Abend im Heimatmuseum in Wippingen ein.
Neben einer Führung durchs Heimatmuseum wird eine Märchenlesung und eine Lesung plattdeutscher Geschichten geboten. Das Thema der Lesungen lautet: Märchen der Völker: Arabische Märchen.
Seit dem 1. August 2008 bilden die beiden Grundschulen in Renkenberge und Wippingen im Rahmen des Schulzweckverbands Grundschule Renkenberge/ Wippingen eine Schule. Diese samtgemeindeübergreifende Kooperation (SG Lathen / SG Dörpen) hat trotz rückläufiger Schülerzahlen den Erhalt beider Schulen auf Dauer gewährleistet. Die aktuelle Ausgabe der Emslandstatistik zeigt, dass dies kein schlechter Schachzug war.
Von 2004 bis 2018 sank in Niedersachsen die Zahl der Grundschulen (reine Grundschulen und andere Typen im Primarbereich) von 1.861 um 8,7 % auf 1.699 bei einem gleichzeitigen Rückgang der Schülerzahlen von 346.296 um 19,4 % auf 278.984. Die durchschnittliche Anzahl der Klassen ging im gleichen Zeitraum weniger stark um 9,6 % zurück, so dass sich die mittlere Klassenbelegung von 21,2 auf 18,8 Schüler verringerte.
In 280 der 945 Gemeinden in Niedersachsen gab es 2004 keine Grundschule (29,6 %); bis 2018 stieg dieser Anteil mit 310 Gemeinden ohne Grundschule auf 32,8 % an. Bis auf eine Ausnahme (Flecken Bodenfelde) handelt es sich bei den Gemeinden ohne Grundschule ausschließlich um Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden, d. h. grundsätzlich verfügt jede Einheits- und Samtgemeinde über mindestens eine Grundschule.
59 Grundschulen (3,5 %) waren in 2018 Kleinstschulen mit weniger als 4 Klassen, die nicht jede Jahrgangsstufe mit einer separaten Klasse abdecken konnten (2004 = 51; 2008 = 72; 2013 = 73). [Quelle Landkreis Emsland/jdm]
Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt in einem preiswerten Sonderdruck das Buch von Wolfgang Meyer-Hentrich unter dem Titel "Unternehmen Kreuzfahrt - Gefahr für Natur und Mensch" zur Verfügung (4,50 €, 248 Seiten, zur Leseprobe). Es wurde zuvor unter dem Titel "Wahnsinn Kreuzfahrt" veröffentlicht.
In einem NDR-Beitrag wird über das Buch berichtet. Kreuzfahrten sind heute ein Massenvergnügen. Ob AIDA, TUI Cruises, MSC oder andere - mit günstigen Preisen locken sie jedes Jahr mehr Menschen auf ihre Schiffe. Dabei erzielen die Reedereien Gewinne, wie sie sonst wohl nur beim Glücksspiel anfallen. Wolfgang Meyer-Hentrichs ebenso kritisches wie unterhaltsam geschriebenes Buch macht klar: Das Geschäftsmodell der Kreuzfahrtunternehmen basiert auf Steuervermeidung, Ausbeutung des Personals und dem skrupellosen Umgang mit der Natur. [jdm] (mehr …)
Am 03. Oktober (Feiertag) findet ab 10 Uhr auf dem Platz gegenüber der Bank eine Kartoffelernteaktion mit dem Oldtimerclub und der Gruppe „Das blühende Wunder“ statt. Wir laden alle Interessierten und besonders alle Kinder dazu ein.
Natürlich werden die Kartoffeln dann auch direkt zubereitet und können dann probiert werden. Es gibt z.B. Pommes, Chips und Reibekuchen, Grillwurst und Getränke.
Jeder kann kommen! Hoffentlich kommen viele Kinder zum Helfen (am Besten mit Gummistiefel und Eimer)! Wir freuen uns auf Euch. Bis dann! [Monika Wester]
Wenn in München das Oktoberfest am Sonntag, den 6.10.2019 endet, findet in Wippingen auch ein Oktoberfest statt. Aber nicht der Teil im Zelt mit viel Alkohol, sondern der gesellige Teil, der draußen auf der Wies'n stattfindet.
Das Catering-Team des SV Wippingen will aus den beiden Spielen des Tages ein Ereignis machen, an dass man sich auch erinnert: Fußball mit Oktoberfest-Flair! [jdm/Marion Hackmann]
Der Klimaschutz ist in aller Munde und wir wissen schon alles darüber. Oder doch nicht? Was bedeutet der Klimawandel eigentlich genau?
David Nelles und Christian Serrer, junge angehende Wirtschaftswissenschaftler, strandeten bei der Suche nach anschaulichen, wissenschaftlich fundierten Informationen zum Klimawandel und wurden kurzerhand selbst tätig: Sie trugen in intensiver Recherche und zahlreichen Gesprächen mit Fachleuten eine Vielzahl von Daten und Fakten rund um den Klimawandel zusammen. Diese bereiteten sie in kurzen, verständlichen Texten und prägnanten Grafiken auf. So bietet das Buch in zugänglicher Form eine Fülle komplexer wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Heute fand der dritte globale Klimastreik statt - auch in Papenburg. Der Aktionstag wurde von den Papenburger Gruppen „People for Future“ (PfF) und "Fridays for Future" (FfF) organisiert. Er wurde unterstützt von Umweltverbänden, Kirchen und alternativen Bauernverbänden.
Mitglieder der Antoniuskirchengemeinde Papenburg sprachen auf dem Kirchenplatz ein gemeinsames öffentliches Gebet mit Liedern zum Thema Bewahrung und Schutz der Schöpfung. Parallel gab es zwei Infostände zum Klima auf dem Wochenmarkt.
Petra Dallmann spricht zu den Demonstranten
Drei Rednerinnen von FfF und PfF hielten Reden zum Klimastreik, ein Musiker erfreute die ca. 330 Teilnehmenden der Demo mit bekannten Protestsongs.
Der Großteil der Demonstranten waren junge Leute, die mit selbstgemachten originellen Schildern bunt und friedlich ihren Sorgen Luft machten. Viele Kinder nahmen mit eigenen Forderungen teil und äußerten sie u. a. durch beeindruckende Zeichnungen. [Maria Deters]
In dem neu erschienen Rundschreiben 03/19 der Hilfsorganisation Medico International nimmt Thomas Gabauer unter dem Titel "Wer zahlt, überlebt" das derzeit teuerste Medikament der Welt zum Ausgangspunkt für Überlegungen über die Idee, die Entwicklung von Medikamenten insgesamt zu einem solidarisch finanzierten globalen Gemeingut zu machen.
Das teuerste Medikament heißt Zolgensma und kostet pro Dosis zwei Millionen Dollar. Es soll Säuglinge, die an spinaler Muskelatrophie leiden, dauerhaft heilen. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hofft auf das große Geschäft. Die Neue Züricher Zeitung schrieb am 28.05.19: "Auf Anklang unter Investoren stiess auch die Tatsache, dass Novartis für die neue Therapie mit dem Markennamen Zolgensma rund 2,1 Mio. $ zu verlangen gedenkt. Dies entspricht ... der Schätzung der Analytiker, die nun mit einem jährlichen Spitzenumsatz für das Präparat von 2,6 bis 2,8 Mrd. $ rechnen. Damit würde das Präparat – wie vom Pharmakonzern selber schon länger in Aussicht gestellt – den Status eines Blockbusters erreichen, also eines Medikaments, das dem Hersteller pro Jahr mindestens 1 Mrd. $ einbringt."
Klar ist, dass nur Superreiche von diesem medizinischen Fortschritt profitieren. Medizin ist hier extrem auf die rücksichtslose individuelle Selbstverwirklichung Einzelner ausgerichtet. Fortschritt in der Medizin kann man nicht an technischen, wissenschaftlichen und ökonomisch verwertbaren Errungenschaften messen; Fortschritt in der Medizin kann nur im gesellschaftlichen Miteinander, mit solidarischem Ausgleich und mit demokratischer Selbstbestimmung erreicht werden. Mehr im Artikel auf medico.de ... [jdm]
Die diesjährige Erntedankmesse findet am 06. Oktober 2019 um 9:30 Uhr in der Kirche statt. Nach der Messe wird es ein gemeinsames Frühstück in der Mehrzweckhalle geben. Hierzu laden wir die ganze Gemeinde recht herzlich ein.
Im Dorfladen liegt eine Liste für Spenden aus.
Für dieses Frühstück bitten wir um Spenden. Es können Brote, Brötchen, Aufschnitt, kleine Snacks etc. gespendet werden. Eine Liste dazu liegt im Dorfladen aus.
Auf zahlreiche Besucher und Spenden würden wir uns freuen. Der KLJB-Vorstand. [Jana Düthmann]
Bahnhof Kluse 1984. Gegen den Protest des Rates von Kluse, aber mit Zustimmung des Landkreises Emsland wurde der Bahnhof 1991 aufgegeben.
Der Bundesrechnungshof hat kritisiert, der Deutschen Bahn fehle 3 Mrd. €. Und empfiehlt den Verkauf eines gewinnbringenden Teils, der LKW-Spedition Schenker. Solche Ausverkaufsempfehlungen von öffentlichem Tafelsilber gehören zum Alltag im neoliberalen Staat, dem die privaten Profite alles und die öffentliche Daseinsvorsorge nichts sind. Und die Empfehlung kann auf Sympathie treffen, weil man sich fragt, warum die Bahn eigentlich mit LKWs Geschäfte machen muss.
Was würde eigentlich passieren, wenn der Landkreis auf der Bahnstrecke Leer - Rheine ein funktionierendes Nahverkehrsangebot schaffen würde? Spielen wir es mal durch. [jdm] (mehr …)
Der Rechenschaftsbericht, den der Vorsitzende des Wippinger Heimatvereins, Klaus Abeln, am letzten Donnerstag vor den Teilnehmern der Generalversammlung gab, zeigte ein Vielzahl von Aktivitäten mit vielen Aktiven auf. [jdm] (mehr …)