
Am Mittwoch, dem 01.02.23 um 19:00 Uhr, findet im Heimathaus ein Treffen für alle interessierten Personen und Gruppen statt, die an einzelnen Sonn- und Feiertagen Kaffee und Kuchen im Heimathaus anbieten möchten. [Heinz Schulte]
Am Mittwoch, dem 01.02.23 um 19:00 Uhr, findet im Heimathaus ein Treffen für alle interessierten Personen und Gruppen statt, die an einzelnen Sonn- und Feiertagen Kaffee und Kuchen im Heimathaus anbieten möchten. [Heinz Schulte]
Doris Kuper, die beim Mobilen Impfteam tätig ist, und Gemeinderatsmitglied Marie-Therese Riedel haben in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wippingen für die Bevölkerung einen Impftermin im Wippinger Heimathaus organisiert.
Da die Impfzentren landesweit zum 30. September 2021 zurückgebaut wurden, bietet der Landkreis Emsland ergänzend zu den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte weitere Erst- und Zweitimpfungen sowie Drittimpfungen dezentral in den kreisangehörigen Kommunen durch die Mobilen Impfteams (MITs) unter dem Motto "Impftermine vor der Haustür" an. Betreiber der MITs sind das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Malteser Hilfsdienst (MHD). Die ärztliche Leitung der MITs hat Dr. Wolfgang Hagemann inne, verimpft werden in der Regel immer die neuesten zugelassenen Impfstoffe.
Der Wippinger Impftermin findet am 29.11.2022 von 15 bis 18 Uhr im Heimathaus statt und kann ohne Anmeldung wahrgenommen werden. Bringen Sie zur Impfung bitte Ihren Personalausweis sowie Ihren Impfausweis (sofern vorhanden) mit. Mehr Infos zur Impfung beim RKI. [Marie-Therese Riedel/jdm]
Am Sonntag findet für die Kinder in der Remise auf dem Heimathof die Aktion "Er(k)lebe die Welt der Landwirtschaft" mit vielen Stickern statt. Dazu lädt der Heimatverein ein.
Heinz Schulte bietet parallel die Möglichkeit, die Mühle zu besichtigen und wird die Mühle laufen lassen, sofern genügend Wind vorhanden ist.
Im Heimathaus gibt es von 14 bis 17 Uhr ein Angebot von Kaffee und Kuchen. [Klaus Abeln]
Nach den zwei Jahren Bautätigkeit an drei Gebäuden konnte der Heimatverein sich zur Generalversammlung im neuen Heimathaus zur Generalversammlung treffen. Vorsitzender Klaus Abeln wies in seinem Rechenschaftsbericht dankend auf die Unterstützung durch die politische Gemeinde hin.
Auch viele ehrenamtliche Tätigkeit sorgt dafür, dass es rund um das Heimathaus so gut aussieht. Da sind die Pfarrgartenfrauen, die schon ihr zehnjähriges Bestehen feiern konnten und diese Feier als erste Nutzer im Heimathaus ausrichteten. Die Beetumrandungen mit Buchsbaum besserte Alex Ganseforth mit selbst gezogenen Büschen aus. Unter Leitung von Otto Gerdes wurde auf dem Mühlenberg die obere Bodenschicht abgetragen, neuer Mutterboden aufgetragen und ein neuer Rasen angesät. Eine Gruppe um Heinz Schulte und Alex Ganseforth will jetzt den neuen guten Zustand erhalten. Jana Frericks, Heike Meyer und Marlies Siemer kümmerten sich um die Innenraumgestaltung des Heimathauses, denn die frühere etwas grobe Dekoration mit landwirtschaftlichen Geräten wanderte in die Remise.
Zurzeit wird die Schmiede in der Remise eingerichtet. Heinrich Wester sen. hat dazu einige Einrichtungsgegenstände und Werkzeuge dafür zur Verfügung gestellt.
So viele Besucher wie in diesem Jahr zog das Mühlenfest nach Einschätzung von Abeln noch nie an. Auch dieses Fest lebte von den vielen ehrenamtlichen Helfern, die die Gastronomie des Festes bedienten, vom Oldtimerclub, der mit seinen Fahrzeugen das Rückgrat des Festes bildet, von der Blaskapelle und dem Imker Rosenboom mit seinem Angebot. Das Highlight des Festes war der Auftritt der Line-Dance-Gruppe.
Das Headless-Konzert in der Veranstaltungsreihe „Mühle im Wind“ zog auch Besucher vor allem aus Werpeloh an. Bei der Erstellung des Heimatkalenders hat Josef Kimmann schon angekündigt, dass er in diesem Jahr zum letzten Mal bei der Gestaltung (zusammen mit Jana Frericks und Marlies Berling) dabei ist.
Renate Schmidt kandidierte nicht wieder für den Vorstand. Sie wird aber weiter den Literaturabend am 1. Donnerstag im November gestalten. Auf dem Programm stehen die Ballade eines deutschen Dichters, eine plattdeutsche Geschichte und ein Märchen, die bei selbstgebackenen Käsekeksen, Rotwein und Saft genossen werden können.
Abeln erinnerte in einer Gedenkminute an den im vergangenen Jahr verstorbenen Bernhard Kuper. Er betreute das Museum in der Alten Schule und hat auch den plattdeutschen Anteil beim Literaturabend bestritten. Zumindest für die Museumsleitung konnte mit Christel Sievers eine Nachfolgerin gefunden werden.
Bei den Wahlen wurden Rita Düttmann, Heinz Schulte und Klaus Abeln wieder gewählt. Neu im Vorstand ist jetzt Josef Johanning. Der Abend endete mit einer Diaschau, die Andre Wester zusammengestellt hatte. [jdm]
Die Wippinger Landjugend möchte am Sonntag im Anschluss an das Friedensgebet um 14.30 Uhr im Pfarrgarten im Heimathaus Kaffee und Kuchen gegen freiwillige Spenden anbieten. Beim Friedensgebet sollen Familien mit Kindern eingebunden werden. Sie sind deshalb besonders herzlich eingeladen.
Der Erlös dieser Spendenaktion soll einer Hilfsorganisation für die Menschen in der Ukraine übergeben werden.
Im Dorfladen liegt eine Liste aus, wo Sie gegebenenfalls Ihre Kuchenspende für die Aktion ankündigen können. [Hanna Düttmann]
Der Heimatverein plant jetzt wieder die Öffnung des Heimathauses jeweils am 1. Sonntag im Monat, um Kaffee und Kuchen zu verkaufen bzw. anzubieten.
Wie bisher sollen dafür Gruppen und Vereine geworben werden, die dieses Angebot in eigener Verantwortung für einen oder mehr Termine übernehmen und damit ihre Vereinskasse auffüllen wollen. Im neuen Heimathaus sind die Bedingungen sowohl für die Anbieter als auch für die zu erwartenden Gäste deutlich angenehmer als bisher.
Am Mittwoch, den 16.03.2022, um 20:00 Uhr lädt der Heimatverein alle Interessierten zu einer Besprechung ins Museum im Gemeindezentrum, Zum Turm 5, ein. [Heinz Schulte/jdm]
Die Ems-Zeitung berichtete über die Haushaltsberatungen des Wippinger Gemeinderates. [Ems-Zeitung vom 31.03.2021]
Äußerlich macht die Baustelle des Heimathauses keine Fortschritte, aber im Inneren lohnt sich ein Blick an die Decke: die ist nämlich weg. Die Decke aus rohen Eichenplanken wurde entfernt, um in Zukunft den Blick bis in die Dachspitze möglich zu machen, was den Raum höher macht. Es werden dann aber nicht die Ziegel zu sehen sein, sondern der Blick wird an einer schrägen energetisch sanierten Decke enden. [jdm]
Die auffälligste Zahl bei den Beratungen zum Haushalt 2021 der Gemeinde Wippingen war heute abend die geplante Verschuldung von 530.000 €. Etwas Ähnliches hatte man auch schon 2020 gehört: Da wurden 480.000 € Schulden geplant. Aber durch die Verschiebung der Erweiterung der Kinderkrippe und durch Minderausgaben beim neuen Baugebiet war dies dann doch nicht erforderlich. Es mussten nur 50.000 € bei der Samtgemeinde geliehen werden, die in diesem Jahr durch reguläre Kreditaufnahme zurückgezahlt werden müssen.
2020 musste die Gemeinde mit Mindereinnahmen bei der Einkommensteuer (-32.000 €) und bei der Gewerbesteuer (-184.000 €) umgehen. Kämmerer Heinz-Hermann Lager führte die Entwicklung bei der Einkommensteuer auf die Corona-Pandemie zurück. Das Minus bei der Gewerbesteuer sei seines Erachtens nicht auf die Pandemie zurückzuführen. Kompensiert werden konnten diese Mindereinnahmen zum großen Teil durch die Corona-Beihilfe des Bundes in Höhe von 172.000 €.
Bei den laufenden Ausgaben bilden Kindergarten und –krippe immer mehr einen Haushaltsschwerpunkt. Musste 2017 noch ein Defizit der Kita von 54.000 € ausgeglichen werden, sind es 2021 schon 115.000 €. Hermann Gerdes verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass das Land bei der Diskussion um die dritte Kraft in der Gruppe immer im Auge haben müsse, dass eine solche Verbesserung des Betreuungsschlüssels nicht zu Lasten der Gemeinde gehen dürfte. Lager führte den steigenden Betrag darauf zurück, dass alle anderen Zuschussgeber zu Kitas ihre Zuschüsse gedeckelt hätten, so dass die Restkosten bei der Gemeinde blieben.
Die größten Investitionen in 2021 sind die Kinderkrippe, für deren Ausbau 323.000 € veranschlagt werden, der Ausbau des Heimathauses, bei dem 410.000 € bei 170.000 € Zuschüssen ausgegeben werden, und die Sanierung des Sportplatzes, bei der die Gemeinde allerdings nur 22.000 € von den Gesamtkosten in Höhe von 110.000 € übernehmen will. [jdm]
Für den Umbau des Heimathauses sucht der Heimatverein kurzfristig 6 Eichenbalken mit den Maßen: Länge 7,5 Meter, 20 x 20 cm.
Wer solche Balken zu verschenken oder zu verkaufen hat, möge sich bei Klaus Abeln, Tel. 04966 277, oder Heinz Schulte, Tel 04966 480, melden. [Heinz Schulte]
Mit dem Abriss des Toilettenhäuschens haben die Arbeiten für den Anbau am Heimathaus begonnen.
Die Ems-Zeitung berichtete heute über die Planungen des Heimatvereins und der Gemeinde. [Heinz Schulte/ Ems-Zeitung vom 17.12.2020]
Bürgermeister Hermann Gerdes hat uns heute die Planungen der Gemeinde Wippingen für die Sanierung und Erweiterung des Heimathauses zur Verfügung gestellt.
Es sei vorgesehen, das vorhandene Gebäude, welches derzeit einer Kalt-Scheune gleiche, winterfest zu machen, d.h. zu isolieren und mit einer Heizung zu versehen. In dem geplanten Anbau werden die Toiletten, eine Teeküche und der Technikraum untergebracht. Das derzeitige separate Toilettengebäude wird abgerissen.
Die kalkulierten Gesamtkosten betragen 400.000,- €. Der Finanzierungsplan sieht einen Zuschuss von 211.000,- € vom Amt für regionale Landesentwicklung, von 30.000,- € von der Sparkassenstiftung, von 15.000,- € vom Landkreis Emsland, sowie eine Beteiligung der Gemeinde Wippingen in Höhe von 144.000,- € vor.
Derzeit befinden sich die einzelnen Gewerke im Ausschreibungsverfahren. Ergebnisse seien noch nicht bekannt. [jdm/Zeichnungen: Architekturbüro Hans Kuper, Dörpen]
Die Gemeinde Wippingen hat Rohbauarbeiten für die Erweiterung und Teilsanierung des Heimathauses ausgeschrieben.
Geplant ist der Abbruch des Sanitärgebäudes und das Heimathaus um einen neuen Sanitärtrakt zu erweitern. Dieser 7 m lange Trakt soll vor den nördlichen Giebel gesetzt werden und ist etwa 4 Meter breiter als das 8 m breite Hauptgebäude. Diese Überbreite des Anbaus wird durch zwei Schleppdächer im Westen und Osten hergestellt. Im Anbau wird auch eine Küche integriert. Das eigentliche Heimathaus soll kernsaniert werden und energetisch saniert werden. Ziel des An- und Umbaus ist es, das Gebäude ganzjährig nutzen zu können. Bisher wird das Gebäude in der kalten Jahreszeit praktisch nur für den Weihnachtsmarkt genutzt. [jdm/Ems-Zeitung vom 30.10.2020]