Am Sonntag, den 1. September 2019, von 14 bis 17 Uhr bietet die Nachbarschaft vom Heyenhorst wieder Kaffee und Kuchen, sowie Waffeln im Heimathaus an der Wippinger Mühle an.
Außerdem gibt es frischgebackenes Brot vom Mühlenbäcker. [Anita Gerdes]
Die Heimatvereine Wippingen und Werpeloh laden gemeinsam alle Mitglieder und Freunde zu einem Besuch in das Moormuseum Groß Hesepe ein. Dazu treffen wir uns am 01.09.2019 gegen 14.15 Uhr an der Kirche in Wippingen.
Wir fahren mit dem Bus nach Groß Hesepe und werden hier mit Kaffee und Kuchen im Museums-Café bewirtet.
Das Emsland-Moormuseum gilt als größtes Moormuseum Europas. Es dokumentiert den Weg von der Moorkolonisation bis zur industriellen Abtorfung. Neben zwei Ausstellungshallen und einer 20 ha großen Hochmoorfläche verfügt es über einen Maschinenpark im Freiland. Dort werden wir unter sachkundiger Führung viele Eindrücke erhalten.
Die Kosten betragen 20€/Person, Kinder: 10 €, für Busfahrt, Kaffee und Kuchen, sowie Eintritt. Wir hoffen auf rege Beteiligung und bitten um Anmeldung bis zum 28.08.2019 unter der Rufnummer 480. [Heinz Schulte].
Heute fand die Getreideernte auf dem kleinen Feld im Ortszentrum gegenüber der Volksbank statt. Der Oldtimerclub trat dazu mit Andre Westers altem Deutz mit Mähbaum an. Die Vorschüler der Kita kamen hinzu, um beim Mähen zuzuschauen, anschließend die Halme zu Garben zusammen zu binden und die Garben in Hocken zusammen zu stellen, was auf Anhieb natürlich noch nicht vollständig gelang.
Den Kindern nahe zu bringen, woher unsere Lebensmittel kommen, ist ein Ziel der Initiatoren dieses Gartens gewesen. Und heute wurde dies mit der Getreideernte praktisch umgesetzt.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation der Gruppe “Das blühende Wunder“, dem Oldtimerclub und dem Kindergarten, wobei auch jede Partnerorgnisation ihr eigenes Projekt verfolgt. Die Gruppe “Das blühende Wunder“ hat am Rand zur Straße hin einen Blumengarten angelegt, der nicht nur das Auge erfreuen soll. Die Blumen sollen auch für den Schmuck in der Kirche verwendet werden. Die Kindergartenkinder legten unter Federführung der Erzieherinnen Andrea Düthmann und Lotte Ströcker einen Gemüsegarten an. (mehr …)
Für die Teilnehmer der 2. Wippinger Motorradtour wurde es wieder ein schöner Tag. Trotz des nicht so schönen Motorradwetters waren insgesamt achtzehn Fahrer/Fahrerinnen mit ihren Bikes dabei. Die Tour führte Richtung Ochtrup. Nach einer Stärkung ging es wieder zurück nach Wippingen.
Auf der Rundtour von ca. 230 km mussten zwischendurch leider ein paar kleine Regenschauer in Kauf genommen werden. Dennoch waren alle Fahrer von der Tour sehr begeistert. Mit einem schönen Grillabend ist der Tag zu Ende gegangen. [Bernhard Timmer]
Jahrzehntelang bis 2016 berichtete der Wippinger Hans Brinkmann zunächst für die Ems-Zeitung und später für die NOZ vor allem aus Hannover und prägte damit die Sicht der Leser der Region auf die Landespolitik.
Jetzt macht sich aus Wippingen anscheinend Lisa Grefer auf den Weg, uns mit einem flotten Schreibstil in der Ems-Zeitung etwas Interessantes zu berichten. Als Mitglied der Jugendredaktion schrieb sie letzten Mittwoch über die Einschulung von Kindern auch am Beispiel des Wippinger Kindergartens, am letzten Samstag testete sie E-Roller und heute berichtete sie über die Neuleherin Katrin Kampling, die den Niedersächsischen Sportjournalistenpreis als Investigativjournalistin des NDR gewonnen hat und die ihre Karriere auch als Mitglied der Ems-Zeitungs-Jugendredaktion begonnen hat. [jdm]
Der nächste Blutspendetermin des SV Renkenberge ist am Mittwoch, den 04. Sept. 2019 ab 16:30 Uhr in der Grundschule. Da immer noch dringend Blutkkonserven benötigt werden, bitten wir um zahlreiche Teilnahme. [Alwin Illenseer]
Wir laden alle Frauen (ab 18 Jahren) am 04. Oktober 2019 von 20 Uhr bis 24 Uhr zum Cocktailabend ins Heimathaus ein. Es gibt diverse Cocktails mit und ohne Alkohol.
Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit Euch! Die Kosten für den Abend betragen 25 Euro pro Person (inkl. Snacks und Cocktails) .
Also meldet euch alle an! Anmeldung bis zum 01. September bei T. Schmunkamp, Tel. 1256, oder M. Wesseln, Tel. 299. Euer KFD Team. [Monika Wester]
Hermann Grote hat in seinem Wald eine Wildkamera vor einem Fuchsbau positioniert, der in eine Wehsanddüne, wie sie in unseren Wäldern zu finden sind, gegraben wurde. Diese Kamera ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, so dass sie aufnimmt, sobald sich ein Lebewesen bewegt.
Mit Hilfe der Aufnahmen konnte er beobachten, wie fünf bis sechs Jungfüchse aufgewachsen sind. Fuchsbauten bestehen neben der Hauptröhre und dem Kessel auch aus mehreren Fluchtröhren. Füchse übernehmen auch Baue von Dachsen. Wenn der Bau groß genug ist, kommt es vor, dass neben dem Fuchs auch Dachse den Bau gleichzeitig nutzen.
Und das ist offensichtlich hier der Fall, wie die Fotos von der Wildkamera beweisen. Fuchs und Dachs nutzen verschiedene Etagen des Baus. Einige Videos zeigen laut Grote auch, dass es sich junge Rehkitze vor dem Fuchsbau gemütlich machten. Das ist ungewöhnlich, weil Füchse in der Lage sind, Rehe zu töten. Laut Wikipedia hält ein Fuchs in der näheren Umgebung seines Baues einen „Burgfrieden“, d. h., er lässt potenzielle Beutetiere dort unbehelligt.
Auch andere Tiere wie Iltisse und Marder hat Grote (in den Videos der Wildkamera) schon am Bau vorbeistreichen sehen. "Beim Bau ist viel los - richtig Multi-Kulti", meint Grote. [jdm, Fotos: Hermann Grote]
Bei der Neuanlage des Pfarrgartens im Sommer 2003 wurden auch mehrere Schautafeln aufgestellt, die über die damalige Blumenwiese Auskunft geben sollten.
Die "Heimatfreunde", die sich der ehrenamtlichen Pflege verschiedener Stellen im Dorf angenommen haben, haben die drei Schautafeln im Pfarrgarten neu angestrichen und zwei mit neuen Bildern versehen. Beide Bilder beziehen sich auf Blühwiesen und Bienen. Am nördlichen Rand des Pfarrgartens hatte im Februar 2019 die Initiative "Wippingen blüht auf" als Beitrag gegen das Insektensterben Krokusse gepflanzt . [Heinz Schulte]
Winkel, m. Pl.-s
In Wippingen haben wir den Winkelkamp. Der Begriff Kamp ist laut Wikipedia seit dem Jahr 1100 nachweisbar und war im Mittelalter ein „Modewort“ für jeden neugewonnenen Acker in den letzten verbliebenen Ecken am Rande zum Moor. Ein Winkelkamp wäre demnach wegen der Verdoppelung die allerletzte Ecke des Dorfes. Für die Straßenbenennung in Wippingen war aber kein realer Flurname vorhanden, sondern der Name wurde schlicht ausgedacht.
Dass im Plattdeutschen ein Kaufmannsladen als Winkel bezeichnet wurde ist schon lange eine veraltete Sprechweise. Im Niederländischen heißt ein Einzelhandelsgeschäft aber immer noch Winkel. Emmy von Dincklage, die emsländische Schriftstellerin vom Gut Campe (!) in Steinbild kennt in ihrer Novelle "Bauern-Adel" von 1872-73 eine Erklärung, wie der Begriff zustande kam: Sie beschreibt den verächtlichen Blick des "dicken" Bauern in der Dorfgststätte auf den kleinen "Kaufladen, der im Emslande stets eine Ecke der Wirtsküche einnimmt und deshalb auch "Winkel" genannt wird."
Und der Winkel in der Kleidung? Früher war der Winkel noch lange sichtbar, denn er wurde geflickt (das Wort muss demnächst vielleicht auch erklärt werden). In der heutigen Wegwerfgesellschaft wird eine eingerissene Kleidung mit einem "Winkel" in den Abfall geworfen, denn weder eine Reparatur noch die Altkleidersammlung kommen in Frage. Und die eingerissene Jeans ist nur dann "angesagt", wenn sie als Vintage-Jeans auch schon so gekauft wurde. [jdm/ Hümmlinger Wörterbuch auf der Grundlage der Loruper Mundart von Heinrich Book und Hans Taubken, Verlag des Emsländischen Heimatbundes]
Am 21. August möchte die KFD alle Frauen zum Pilgern einladen. Die Strecke ist ca. 3,5 Kilometer lang.
Wir treffen uns um 18 Uhr beim Pfarrer-Schniers-Haus. Für einen kleinen Imbiss sorgen wir, Getränke für unterwegs bringt jeder selbst mit.
Anmeldungen bitte bis zum 19. August bei Theresia Schmunkamp, Tel. 1256, oder Monika Wesseln, Tel. 299. Wir freuen uns auf euch! Bis dann Euer KFD-Team . [Monika Wester]
Mehrere Feuerwehren haben am Donnerstagabend in Wippingen einen Brand auf einem Getreidefeld löschen müssen. Nach Arbeiten auf dem Stoppelfeld geriet eine Fläche von rund 2,5 ha in Brand. Die Feuerwehren aus Kluse und Dörpen waren mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort und brachten das Feuer schnell unter Kontrolle. Personen wurden nicht verletzt. Auch die Ems-Zeitung berichtete. [jdm/Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim/Ems-Zeitung vom 27.07.2019]
Unsere Halbtagsfahrt am 4. September geht zur Holzofenbäckerei nach Augustfehn. Wir besichtigen die Bäckerei und für Kaffee und Kuchen ist natürlich auch bestens gesorgt.
Der Bus fährt um 14 Uhr bei der Kirche los und wir sind um ca. 19:30 Uhr zurück. Die Kosten für den Nachmittag betragen pro Person 25 Euro
incl. Busfahrt, Kaffee, Kuchen usw.
Anmeldungen bitte bis zum 05.08.2019 bei T. Schmunkamp, Tel. 1256,
oder M. Wesseln, Tel. 299. Euer KFD Team [Monika Wester]
Unter dem Label "Mühle im Wind" findet am 20. Juli ab 19.30 Uhr im und beim Heimathaus ein Konzert von "Querbeat" statt.
Im letzten Jahr waren sich die Veranstalter sofort einig: das Konzert muss wiederholt werden.
Die Band Querbeat besteht aus Arnold Terveer und Helmut Wilken, die mit minimalem Instrumenteneinsatz große Musik auf die Bühne zaubern. Mit Gitarre, Keyboard, Percussion und Gesang geht es durch die Musikgeschichte, Country, Oldies - was gerade gefällt.
Für das Catering während der Veranstaltung sorgt der Heimatverein in gewohnter guter Qualität. [jdm]
Auf großes Interesse stieß der, im Rahmen der Generalversammlung, stattfindende Vortrag des Vorsitzenden des Hümmlinger Imkerverein Hans Theo Jansen.
Mit viel Witz und Anschauungsmaterial berichtete er über seine Arbeit als Imker. Es wurden auch einige Kostproben von Bienenprodukten probiert (Honig, Met, Schnaps). Vor den in einem Schaukasten mitgebrachten Bienen mussten sich die Versammlungsteilnehmer
verneigen: „Es ist ja schließlich eine Königin anwesend“. Er beendete seinen Vortrag mit den Worten „Imkern ist schön".
Bernd Nehe bedankte sich zum Schluss bei Hans Theo Jansen für seine Ausführungen mit einem Präsent. [Wilhelm Borchers]
Zum Priesterjubiläum von Pater Wilhelm Tangen stellten die Nachbarn wie zu erwarten bei seinem Elternhaus ein Schild auf. Hier handelte es sich aber nicht um ein Standard-Ausleihschild mit der Zahl 50, sondern die Nachbarn besorgten als Gerüst einen Teil eines Fronleichnamsbogens. In eine Holzplatte fräste Matthias Schulte in mühsamer Arbeit das Wappen des Maristenordens.
Die Ems-Zeitung berichtet am 3.07.2019 über die Jubiläumsfeier. [jdm, Ems-Zeitung vom 3.07.2019]
Die Ems-Zeitung berichtete heute anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums von Wilhelm Tangen, das er morgen in Wippingen feiert, über seine ungewöhnlichen privaten und beruflichen Erfahrungen. [jdm/Ems-Zeitung vom 28.06.2019]
Umweltminister Lies (SPD) hat Mittwoch den Reaktor trotz gefährlicher Spannungsrisskorrosion in den Dampferzeugern wieder ans Netz gelassen. Jochen Stay von der Organisation "ausgestrahlt" kritisierte, dass 10.000 Rohre sind noch immer ungeprüft seien. Dies widerspreche den Empfehlungen der Reaktorsicherheitskommission. Kraftwerksleiter Wolfgang Kahlert verwies laut Ems-Zeitung von heute dagegen auf stichprobenartige Prüfungen.
In einer Presseerklärung äußerte sich Stay enttäuscht: „Die Atomaufsicht in Niedersachsen hat ihren Namen nicht mehr verdient. (mehr …)
Die Jagdgenossenschaft Wippingen lädt alle Eigentümer von jagdbaren Grundstücken am Mittwoch den 10.07.2019 um 20.00 Uhr zur ordentlichen Generalversammlung recht herzlich ein.
Die Versammlung findet im Heimathaus statt. Auf der Tagesordnung stehen Kassenbericht, Entlastung des Vorstandes und die Verwendung des Jagdgeldes. Im Mittelpunkt steht ein Vortrag von Hans Theo Jansen, Vorsitzender des Imkerverein Hümmling.
Anschließend laden wir zum Grillen ein. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und verbleiben mit besten Grüßen. [Wilhelm Borchers]
Der Harpeler Bogen an der Ecke Schulstraße/Zum Turm war gerade fertig aufgebaut und sah so schön aus, wie auf dem Foto von 2011, wenn auch noch ohne den Schmuck. Dann kam eine Sturmböe und zerstörte das Werk. Zum Zeichen ihres guten Willens, ließen die Harpeler das Kreuz mit dem Spruch am Prozessionsweg stehen. [jdm/ 1 Foto Josef Schmunkamp (2011)]
Unter der Überschrift „Sozialistischer Unfug“ schreibt der Kommentator der NOZ Michael Clasen am 19.06.2019 über den vom Berliner Senat beschlossenen Mietendeckel von „Linkspopulismus“, der die Grenzen von Recht und Vernunft sprenge. Und betreibt damit Rechtspopulismus und die Verbreitung von Fake-News – denn rechtswidrig ist das Handeln des Senats nicht – mithin werden auch nicht die Grenzen des Rechts gesprengt.
Und die Vernunft spricht auch nicht gegen die Maßnahme – auch wenn Clasen hier sein ganzes antikommunistisches Vokabelrepertoire (sozialistischer Unfug, DDR, kalte Enteignung) bemüht, um über die Dürftigkeit seiner Argumentation hinweg sehen zu helfen.
Clasen hat nur ein einziges Argument, das er verwendet: Investoren würden abgeschreckt, Wohnraum zu bauen, weil sie bei steigender Inflation keine Mittel für Rücklagen, Reparaturen und Instandsetzungen hätten.
Nun hatten die Immobilienkonzerne in den letzten 30 Jahren seit Bundeskanzler Kohl den sozialen Wohnungsbau und alle Beschränkungen für die Wohnungsbaukonzerne abgeschafft hat, genug Zeit, zu zeigen, dass sie genug Wohnungen zu vernünftigen Preisen bereit stellen können. Genau das ist nie passiert – aber Profite haben die Immobilienkonzerne wie Vonovia, Deutsche Wohnen oder LEG Immobilien satt gesammelt.
Erst die Abschaffung der Steuerprivilegien für gemeinnützige Wohnungsunternehmen 1990 hat die jetzigen Immobiliengroßkonzerne möglich gemacht. Hinzu kamen die Stadt- und Landesregierungen im ganzen Land, die die Wohnungen in öffentlichem Besitz für aus heutiger Sicht miserabel niedrige Preise an diese Konzerne verscherbelten. Verbleibende kommunale Wohnungsgesellschaften wurden unter den Druck gesetzt, Profite wie die neuen Konzerne erwirtschaften zu müssen. (mehr …)
Dieses Kinder-Fahrrad wurde gestern Nachmittag vom Schützenplatz entfernt - und zwar nicht vom Besitzer, sondern einem Unbekannten. Wer den Standort des Fahrrades kennt oder sonstige Hinweise zur Aufklärung geben kann, möge sich bitte bei Familie Gerdes melden unter der Tel.-Nr. 99 00 89. [jdm]
UPDATE 19.06.2019: Nach der Veröffentlichung auf hallowippingen hat sich bereits heute früh um 06.45 Uhr ein aufmerksamer Bürger gemeldet und das Fahrrad stand um 07.15 Uhr wieder im Schuppen.
Wir bieten eine Fahrt zur Waldbühne Ahmsen am 17. August zum Stück „Anatevka“ an.
Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 25. Juni. Gerne können auch interessierte Männer mitfahren. Die Abfahrt ist voraussichtlich um 18 Uhr. Eventuell wird ein Bus eingesetzt. Der Eintritt beträgt 10 Euro pro Person (zuzügl. Buskosten).
Anmeldung bei T. Schmunkamp, Tel. 1256, oder M. Wesseln, Tel. 299. Euer KFD-Team. [Monika Wester]
Neuer König von Wippingen ist Martin Johanning. Seine Ehefrau Kordula ist die neue Königin.
Zum Throngefolge gehören: Thomas und Karina Düthmann, Frank und Mechthild Kohne, Wlifried und Rita Düttmann, Wilhelm und Josefine Düttmann, Antonius und Sabine Peters, Heinrich und Monika Wester, Markus und Marion Hackmann, Hermann-Josef und Manuela Bicker, Manfred und Stefanie Bicker, Christoph und Sandra Bicker, Josef und Kerstin Johanning, Georg und Melanie Johanning, Thomas und Anja Stein, Wilfried und Elke Schmitz.
Das Königschießen lief diesmal unter etwas veränderten Bedingungen ab, weil das Schützenhaus eine Baustelle ist. [jdm]
Die Ems-Zeitung berichtete über das Mühlenfest am Pfingstmontag in Wippingen. [jdm/ Ems-Zeitung vom 15.06.2019]
In der heutigen Ems-Zeitung schaltete der Schützenverein seine Anzeige zum Fest des Jahres am kommenden Sonntag und Montag. [jdm/ Ems-Zeitung vom 14.06.2019]