Das Angebot trifft anscheinend auch bei Hasen bei Tag und bei Nacht auf reges Interesse. Jetzt muss der Hase nur seine Angst überwinden: Wer weiß, ob man aus dem Labyrinth auch wieder heraus findet?
Hermann Grote hat in seinem Wald für Kinder ein Waldlabyrinth eingerichtet. Die Wildkamera hat diese beiden Schnappschüsse gemacht. [jdm/ Fotos: Hermann Grote]
Johann Westhoff, Hans Assmann und Heinrich Deters auf einer Vorstandssitzung des SV Wippingen
Die Ems-Zeitung erinnerte am 23.10.2019 in der Artikelreihe "Lebenswege" an HeinrichDeters (* 18.8.1932, †28.3.2016) der 1966 den Vorsitz im Sportverein (SV) Wippingen übernahm. Mehr über „Olle Boss“ im Artikel der Ems-Zeitung. [Ems-Zeitung vom 23.10.2019/ jdm]
Satzung über die Gestaltung von Grundstückseinfriedungen
Auf der heutigen Gemeinderatssitzung wurde teilweise unter Einbeziehung der Zuschauer angeregt diskutiert. Beschlossen wurde, durch Satzung Plastikzäune und blickdichte Zäune am Straßenrand zu verbieten. Die neue Ringstraße im Baugebiet Fehnstraße/Sonderburgstraße bekommt den Namen „Pastor-Assmann-Ring“. Der Fahrradweg auf dem Harpel wurde als Problem erkannt. (mehr …)
Am 3. Oktober hatten der Oldtimer Club, das Blühende Wunder und der Kindergarten zu einer Kartoffelernte auf dem Acker gegenüber von der Volksbank eingeladen. Das Besondere: Es wurde mit alter Technik das geerntet, was im Frühjahr eigenhändig gepflanzt worden war. Heiner Voskuhl, Steffen Brokamp und Andreas Klaas bedienten das Gespann aus Trecker und Kartoffelroder, das die Kartoffeln aus der Erde warf. Diese wurden dann begeistert von den Kindern in Plastikeimern eingesammelt (die Kartoffeldrahtkörbe mit dem Holzgriff gibt es anscheinend nicht mehr als Massengut). (mehr …)
Unten der Vierte von links im roten Kreis: Dietmar Skoetz
Aus Zürich meldete sich Torsten Skoetz bei Hallo-Wippingen. Er berichtete, dass er auf unseren Bericht über die Geschichte des Flüchtlingsheimes in Wippingen gestoßen sei.
Zur Geschichte des Wippinger Zwangsarbeiterlagers und des Flüchtlingsheims
Seine Grossmutter Erna und sein Vater Dietmar Skoetz lebten auch in diesem Haus (im Grundriss und Text erwähnt). „Wippingen war für meinen als kleines Kind aus Ostpreussen geflüchteten Vater immer wie seine Heimat. Er ist übrigens auch auf dem Schulfoto von 1956 zu erkennen: unten der vierte von links.“ [jdm]
Helge Bauer von der Antiatomorganisation „Ausgestrahlt“ berichtete am Samstag in Osnabrück über den Stand des Auswahlverfahrens für ein Atommüllendlager. Er kritisierte, dass das Auswahlverfahren den im Gesetz genannten Kriterien der Transparenz, Wissenschaftlichkeit oder Einbeziehung der Betroffenen nicht entspreche. Für Wippingen ist dieses Thema immer noch besonders nahe, weil zwischen Renkenberge, Werpeloh und Wippingen in der Erde der Salzstock Wahn liegt, der als möglicher Standort in Frage kommt. (mehr …)
Bizarr, je nach Sichtweise, wie Seeigel oder sogar unheimlich wirken die Fruchtstände der Baumhasel mit ihren harzigen Stacheln und den krausen Hüllblättern.
Baumhasel in der Schützenstraße
Die Baumhaselbäume an der Schützenstraße werfen derzeit ihre Früchte ab. Jetzt lohnt es sich, die Haselnüsse zu ernten. Fünf bis acht Nüsse finden sich pro Fruchtstand. Man kann sie einfach trocknen lassen und dann knacken und essen oder aber den Trocknungsprozess im Backofen bei niedrigen Temperaturen beschleunigen.
Links Gemeine Haselnüsse, im Glas Nüsse des Baumhasels, rechts Fruchtstände des Baumhasels
Die im Vergleich zur im Supermarkt angebotenen Gemeinen Haselnuss kleineren Nüsse sind kostenlos, superfrisch und fallen derzeit in großen Mengen von den Bäumchen und schmecken ebenso gut wie die gekauften. Viel zu schade zum Entsorgen. [jdm/ Maria Deters]
Der sonnenreiche Sommer hat den Wildfrüchten am Wegesrand nicht geschadet. Im Gegenteil, beim Gang durch die herbstliche Natur fallen uns auffallend üppige Früchte ins Auge. Das reichhaltige Angebot leuchtet dabei in knalligem Rot, denn es ist durchaus im Sinne der Natur, aufzufallen und von den Vögeln gefressen zu werden. Nur so ist eine Weiterverbreitung der Samen überhaupt erst möglich.
Hagebutten
Hagebutten
Brombeeren von Hagebutten zu unterscheiden ist wohl auch heutzutage für die meisten Menschen des Emslandes kein Problem. Man muss aber schon zweimal hinschauen, will man die unterschiedlichen Beeren von Weißdorn und Wildrosen erkennen. Letztere werden auch Hagebutten genannt, den Lieferanten des Hagebuttentees, den viele noch aus ihrer Jugendzeit als Standardgetränk der Jugendherbergen kennen.
Weißdorn
Weißdorn
Apropos Schulzeit: in Grundschulzeiten waren die Samen der Hagebutten aus einem anderen Grund bei bösen Buben beliebt: Die haarigen Kerne wurden von ihnen aus der roten Kapsel geschält und gern den Mitschüler*innen in den Nacken gesteckt, wo sie dann als eine Art natürliches Juckepulver für große Heiterkeit sorgten. Der Hagebuttentee soll aber auch der Gesundheit zugute kommen: https://utopia.de/ratgeber/hagebuttentee-wirkung-anwendung-und-wie-du-ihn-selbst-herstellst/. [alf]
Nach der Teilnahme am Herbstprojekt des Kindergartens wissen unsere Kindergartenkinder jetzt auf viele Fragen zum Thema Kartoffeln die Antwort.
Eine tolle Knolle, die Kartoffel! Wo wachsen die Kartoffeln? Woher kommen Pommes, Knödel und Co? Kartoffeldruck, wie geht das? Wer hat den dicksten Kartoffelkönig? Mehr im Projektbericht des Kindergartens ... . [Regina Kossen]
Im Rahmen der Perspektive Natur erkundeten unsere Drittklässler am Dienstag unter Anleitung des Mühlenwartes des Heimatvereins Wippingen, Heinz Schulte, die Holländische Durchfahrtsmühle und den Mühlenhof mit seinem Backhaus in Wippingen.
Nachdem wir im Unterricht das Thema Getreideernte früher und heute erarbeitet hatten, sollten die
Kinder vor Ort noch stärker für die Lebensweise ihrer Vorfahren sensibilisiert
werden.
Herr Schulte erklärte uns zunächst in der Tenne die alten
Erntegeräte und zeigte uns dann, wie man früher Getreide mit dem Dreschflegel
gedroschen hat. Anschließend folgte die Mühlenbesichtigung.
Dort gab Herr Schulte den Schülern Einblicke in die schwere Arbeit des Windmüllers, vom Hochhieven der Kornsäcke bis zum Mahlen des Korns. Außerdem erzählte er uns vom Bau der Mühle 1860 in Wippingen. Herzlichen Dank dafür! [Hiltrud Belke]
Der Schießverein Wippingen lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Generalversammlung ein. Diese findet am 02.10.2019 um 20 Uhr im Herzog statt. Der Vorstand [Karsten Hempen ]
Erinnerung: Am 03. Oktober (Feiertag) findet ab 10 Uhr auf dem Platz gegenüber der Bank eine Kartoffelernteaktion mit dem Oldtimerclub und der Gruppe „Das blühende Wunder“ statt. Wir laden alle Interessierten und besonders alle Kinder dazu ein. [Monika Wester]
Jetzt schon vormerken: Am 7. November 2019 um 20 Uhr lädt der Heimatverein Wippingen zu einem gemütlichen Abend im Heimatmuseum in Wippingen ein.
Neben einer Führung durchs Heimatmuseum wird eine Märchenlesung und eine Lesung plattdeutscher Geschichten geboten. Das Thema der Lesungen lautet: Märchen der Völker: Arabische Märchen.
Seit dem 1. August 2008 bilden die beiden Grundschulen in Renkenberge und Wippingen im Rahmen des Schulzweckverbands Grundschule Renkenberge/ Wippingen eine Schule. Diese samtgemeindeübergreifende Kooperation (SG Lathen / SG Dörpen) hat trotz rückläufiger Schülerzahlen den Erhalt beider Schulen auf Dauer gewährleistet. Die aktuelle Ausgabe der Emslandstatistik zeigt, dass dies kein schlechter Schachzug war.
Von 2004 bis 2018 sank in Niedersachsen die Zahl der Grundschulen (reine Grundschulen und andere Typen im Primarbereich) von 1.861 um 8,7 % auf 1.699 bei einem gleichzeitigen Rückgang der Schülerzahlen von 346.296 um 19,4 % auf 278.984. Die durchschnittliche Anzahl der Klassen ging im gleichen Zeitraum weniger stark um 9,6 % zurück, so dass sich die mittlere Klassenbelegung von 21,2 auf 18,8 Schüler verringerte.
In 280 der 945 Gemeinden in Niedersachsen gab es 2004 keine Grundschule (29,6 %); bis 2018 stieg dieser Anteil mit 310 Gemeinden ohne Grundschule auf 32,8 % an. Bis auf eine Ausnahme (Flecken Bodenfelde) handelt es sich bei den Gemeinden ohne Grundschule ausschließlich um Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden, d. h. grundsätzlich verfügt jede Einheits- und Samtgemeinde über mindestens eine Grundschule.
59 Grundschulen (3,5 %) waren in 2018 Kleinstschulen mit weniger als 4 Klassen, die nicht jede Jahrgangsstufe mit einer separaten Klasse abdecken konnten (2004 = 51; 2008 = 72; 2013 = 73). [Quelle Landkreis Emsland/jdm]
Am 03. Oktober (Feiertag) findet ab 10 Uhr auf dem Platz gegenüber der Bank eine Kartoffelernteaktion mit dem Oldtimerclub und der Gruppe „Das blühende Wunder“ statt. Wir laden alle Interessierten und besonders alle Kinder dazu ein.
Natürlich werden die Kartoffeln dann auch direkt zubereitet und können dann probiert werden. Es gibt z.B. Pommes, Chips und Reibekuchen, Grillwurst und Getränke.
Jeder kann kommen! Hoffentlich kommen viele Kinder zum Helfen (am Besten mit Gummistiefel und Eimer)! Wir freuen uns auf Euch. Bis dann! [Monika Wester]
Wenn in München das Oktoberfest am Sonntag, den 6.10.2019 endet, findet in Wippingen auch ein Oktoberfest statt. Aber nicht der Teil im Zelt mit viel Alkohol, sondern der gesellige Teil, der draußen auf der Wies'n stattfindet.
Das Catering-Team des SV Wippingen will aus den beiden Spielen des Tages ein Ereignis machen, an dass man sich auch erinnert: Fußball mit Oktoberfest-Flair! [jdm/Marion Hackmann]
In dem neu erschienen Rundschreiben 03/19 der Hilfsorganisation Medico International nimmt Thomas Gabauer unter dem Titel "Wer zahlt, überlebt" das derzeit teuerste Medikament der Welt zum Ausgangspunkt für Überlegungen über die Idee, die Entwicklung von Medikamenten insgesamt zu einem solidarisch finanzierten globalen Gemeingut zu machen.
Das teuerste Medikament heißt Zolgensma und kostet pro Dosis zwei Millionen Dollar. Es soll Säuglinge, die an spinaler Muskelatrophie leiden, dauerhaft heilen. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hofft auf das große Geschäft. Die Neue Züricher Zeitung schrieb am 28.05.19: "Auf Anklang unter Investoren stiess auch die Tatsache, dass Novartis für die neue Therapie mit dem Markennamen Zolgensma rund 2,1 Mio. $ zu verlangen gedenkt. Dies entspricht ... der Schätzung der Analytiker, die nun mit einem jährlichen Spitzenumsatz für das Präparat von 2,6 bis 2,8 Mrd. $ rechnen. Damit würde das Präparat – wie vom Pharmakonzern selber schon länger in Aussicht gestellt – den Status eines Blockbusters erreichen, also eines Medikaments, das dem Hersteller pro Jahr mindestens 1 Mrd. $ einbringt."
Klar ist, dass nur Superreiche von diesem medizinischen Fortschritt profitieren. Medizin ist hier extrem auf die rücksichtslose individuelle Selbstverwirklichung Einzelner ausgerichtet. Fortschritt in der Medizin kann man nicht an technischen, wissenschaftlichen und ökonomisch verwertbaren Errungenschaften messen; Fortschritt in der Medizin kann nur im gesellschaftlichen Miteinander, mit solidarischem Ausgleich und mit demokratischer Selbstbestimmung erreicht werden. Mehr im Artikel auf medico.de ... [jdm]
Die diesjährige Erntedankmesse findet am 06. Oktober 2019 um 9:30 Uhr in der Kirche statt. Nach der Messe wird es ein gemeinsames Frühstück in der Mehrzweckhalle geben. Hierzu laden wir die ganze Gemeinde recht herzlich ein.
Im Dorfladen liegt eine Liste für Spenden aus.
Für dieses Frühstück bitten wir um Spenden. Es können Brote, Brötchen, Aufschnitt, kleine Snacks etc. gespendet werden. Eine Liste dazu liegt im Dorfladen aus.
Auf zahlreiche Besucher und Spenden würden wir uns freuen. Der KLJB-Vorstand. [Jana Düthmann]
Der Rechenschaftsbericht, den der Vorsitzende des Wippinger Heimatvereins, Klaus Abeln, am letzten Donnerstag vor den Teilnehmern der Generalversammlung gab, zeigte ein Vielzahl von Aktivitäten mit vielen Aktiven auf. [jdm] (mehr …)
Zurzeit gedeiht der Riesenpilz Bovist besonders gut. Der fussball-grosse Pilz aus der Familie der Champignonverwandten ist essbar. Aber Vorsicht: Bovist ist in Deutschland eine Sammelbezeichnung für große Pilze. Der Kartoffelbovist zum Beispiel ist giftig; der Stielbovist einfach nur nicht essbar. [Klaus Lübken]
Für Donnerstag, den 05. September 2019 um 20 Uhr lädt der Heimatverein Wippingen zu seiner Generalversammlung ins Heimathaus ein.
Im
Anschluss an die Besprechung der einzelnen Tagesordnungsthemen findet wie in jedem
Jahr ein von Josef Kimmann erstellter Bildervortrag über die Geschehnisse der
letzten Jahre statt. Dazu werden belegte Brote angeboten.
Auf ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder und auch gerne von Nichtmitgliedern freut sich der Vorstand des Heimatvereins Wippingen. [Heinz Schulte]
Auf dem Grundstück von Alfons Deters blüht ein junger Apfelbaum zum zweiten Mal in diesem Jahr. Wäre schön, wenn der Klimawandel auch mal eine Rendite abwerfen würde. Aber selbst wenn der Baum sich beeilt, wird das wohl nichts mehr mit dem Winterapfel.
Das Phänomen an sich kommt schon mal öfters vor. Auch Im letzten Jahr konnte es beobachtet werden. Dr. Franz Rueß vom Obstversuchsgut Heuchlingen (Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg) , sagte 2018, "dass die seit Mai trockene Witterung und der heiße Sommer dazu geführt habe. Durch diese beiden Faktoren haben die Obstbäume ihr Wachstum dieses Jahr sehr früh abgeschlossen. Kommt dann im Spätsommer der warme Regen, so beginnt ein Neuaustrieb wie im Frühjahr." Quelle: erutario.de/apfelbluete-im-herbst) [alf]
Am Sonntag, den 1. September 2019, von 14 bis 17 Uhr bietet die Nachbarschaft vom Heyenhorst wieder Kaffee und Kuchen, sowie Waffeln im Heimathaus an der Wippinger Mühle an.
Außerdem gibt es frischgebackenes Brot vom Mühlenbäcker. [Anita Gerdes]
Die Heimatvereine Wippingen und Werpeloh laden gemeinsam alle Mitglieder und Freunde zu einem Besuch in das Moormuseum Groß Hesepe ein. Dazu treffen wir uns am
01.09.2019 gegen 14.15 Uhr an der Kirche in Wippingen.
Wir fahren mit dem Bus nach
Groß Hesepe und werden hier mit Kaffee und Kuchen im Museums-Café bewirtet.
Das Emsland-Moormuseum gilt
als größtes Moormuseum Europas. Es dokumentiert den Weg von der
Moorkolonisation bis zur industriellen Abtorfung. Neben zwei Ausstellungshallen
und einer 20 ha großen Hochmoorfläche verfügt es über einen Maschinenpark im
Freiland. Dort werden wir unter sachkundiger Führung viele Eindrücke erhalten.
Die Kosten betragen 20€/Person, Kinder: 10 €, für Busfahrt, Kaffee und Kuchen, sowie Eintritt. Wir hoffen auf rege Beteiligung und bitten um Anmeldung bis zum 28.08.2019 unter der Rufnummer 480. [Heinz Schulte].
Die Kitakinder werden in die kommende Arbeit eingewiesen
Heute fand die Getreideernte auf dem kleinen Feld im Ortszentrum gegenüber der Volksbank statt. Der Oldtimerclub trat dazu mit Andre Westers altem Deutz mit Mähbaum an. Die Vorschüler der Kita kamen hinzu, um beim Mähen zuzuschauen, anschließend die Halme zu Garben zusammen zu binden und die Garben in Hocken zusammen zu stellen, was auf Anhieb natürlich noch nicht vollständig gelang.
Die Kinder stellten die Garben zu Hocken zusammen
Den Kindern nahe zu bringen, woher unsere Lebensmittel kommen, ist ein Ziel der Initiatoren dieses Gartens gewesen. Und heute wurde dies mit der Getreideernte praktisch umgesetzt.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Kooperation der Gruppe “Das blühende Wunder“, dem Oldtimerclub und dem Kindergarten, wobei auch jede Partnerorgnisation ihr eigenes Projekt verfolgt. Die Gruppe “Das blühende Wunder“ hat am Rand zur Straße hin einen Blumengarten angelegt, der nicht nur das Auge erfreuen soll. Die Blumen sollen auch für den Schmuck in der Kirche verwendet werden. Die Kindergartenkinder legten unter Federführung der Erzieherinnen Andrea Düthmann und Lotte Ströcker einen Gemüsegarten an. (mehr …)
Für die Teilnehmer der 2. Wippinger Motorradtour wurde es wieder ein schöner Tag. Trotz des nicht so schönen Motorradwetters waren insgesamt achtzehn Fahrer/Fahrerinnen mit ihren Bikes dabei. Die Tour führte Richtung Ochtrup. Nach einer Stärkung ging es wieder zurück nach Wippingen.
Auf der Rundtour von ca. 230 km mussten zwischendurch leider ein paar kleine Regenschauer in Kauf genommen werden. Dennoch waren alle Fahrer von der Tour sehr begeistert. Mit einem schönen Grillabend ist der Tag zu Ende gegangen. [Bernhard Timmer]
Jahrzehntelang bis 2016 berichtete der Wippinger Hans Brinkmann zunächst für die Ems-Zeitung und später für die NOZ vor allem aus Hannover und prägte damit die Sicht der Leser der Region auf die Landespolitik.
Jetzt macht sich aus Wippingen anscheinend Lisa Grefer auf den Weg, uns mit einem flotten Schreibstil in der Ems-Zeitung etwas Interessantes zu berichten. Als Mitglied der Jugendredaktion schrieb sie letzten Mittwoch über die Einschulung von Kindern auch am Beispiel des Wippinger Kindergartens, am letzten Samstag testete sie E-Roller und heute berichtete sie über die Neuleherin Katrin Kampling, die den Niedersächsischen Sportjournalistenpreis als Investigativjournalistin des NDR gewonnen hat und die ihre Karriere auch als Mitglied der Ems-Zeitungs-Jugendredaktion begonnen hat. [jdm]