Das war zum Jahresbeginn aber nur ein kurzes Geballere. Statt wie in den vergangenen Jahren über eine Stunde dauerte das Feuerwerk in Wippingen nur knapp eine Viertelstunde. Der Vorrat an Feuerwerk war begrenzt und so konnte auch wieder der Zauber von alten Techniken wie der der Wunderkerzen Beachtung finden.
Hallo-Wippingen wünscht allen Lesern ein gutes neues Jahr 2021, in dem wir die wenigen guten Aspekte von Corona, wie Ruhe und weniger Stress, weniger Konsumterror und mehr echte Kommunikation, mit dem Ende der Pandemie nicht sofort wieder vergessen. [jdm/Foto: sf]
Der Landkreis Emsland konnte alle sechs vorgeschlagenen Projekte im Jahresbauprogramm 2021 zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur des Landes Niedersachsen platzieren. Er erhält damit Zuwendungen aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGVFG) in Gesamthöhe von rund 3,15 Mio. Euro bei Baukosten von insgesamt rund 5,24 Mio. Euro.
K114 auf dem Turm
K114 Richtung Turm
Eingang gefunden in die Landesförderung für das kommende Jahr hat das Ausbauvorhaben der Kreisstraße 114 von Wippingen bis zum Ortseingang von Werpeloh. Es ist mit Gesamtkosten von 2,4 Mio. Euro das finanziell umfänglichste Vorhaben, das der Landkreis Emsland für das Jahresbauprogramm 2021 angemeldet hatte. Das Land hat zugesagt, 1,44 Mio. Euro (60 Prozent) für das Projekt bereitzustellen. Es verbleiben Kosten in Höhe von 960.000 Euro beim Landkreis Emsland. Auf einer Strecke von 9,4 km soll die Kreisstraße belastungsgerecht ausgebaut werden. Außerhalb der Ortsdurchfahrt Wippingen erfolgt der Asphalteinbau im Hocheinbau. Innerhalb der Ortsdurchfahrt wird der vorhandene Fahrbahnaufbau wegen der vorhandenen Zwangspunkte (Borde, Rinnen, Zufahrten) komplett aufgenommen und neu hergestellt. (mehr …)
Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Mundschutzmasken-Aktion für Sr. Juvenalis unterstützt haben. Egal ob durch fleißiges Nähen oder durch Geld- und Stoffspenden.
Nachdem wir im Frühjahr 2020 mehr als 2000 Masken genäht und verschickt haben, konnte ich heute den "Restbetrag" von 820 € an den Hospizdienst Tauwerk e.V. in Berlin überweisen. Nochmals Danke für euere Unterstützung. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2021. Liebe Grüße und bleibt gesund. Christel Sievers
Die Ems-Zeitung in Kooperation mit den sieben Nordkreis-Kommunen, dem DRK, der Papenburger HÖB und dem Landkreis Emsland hatten Anfang des Jahres "Kleine Alltagshelden" gesucht und gefunden, aber die Preisverleihung wurde durch die Corona-Einschränkungen verhindert. Jetzt wurden den Preisträgern, darunter auch den Wippingerinnen Martina und Elisabeth Grote, ihre Auszeichnungen überreicht. Die EZ berichtete. [Ems-Zeitung vom 19.12.2020]
Dass das Emsland für die bundesweite Endlagerung hochradioaktiver Abfallstoffe nicht zur Verfügung steht, hatten Landrat Marc-André Burgdorf und auch der emsländische Kreistag Anfang Oktober deutlich gemacht. Gleichzeitig erfolgte der Beschluss, den Prozess der Endlagersuche mit einem öffentlichen Forum kritisch zu begleiten. Der Auftakt dazu findet am Dienstag, 26. Januar 2021, um 19 Uhr statt – aufgrund der Coronapandemie als Online-Veranstaltung. „Ziel dieses Begleitforums sind der Austausch und die Bündelung der regionalen Kräfte. Wir wollen dazu das Verfahren der Endlagersuche erörtern, Argumente sammeln und uns somit wappnen für zukünftige Diskussionen“, erläutert Burgdorf.
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hatte Ende September
einen Zwischenbericht vorgestellt und dabei 90 Regionen in Deutschland
benannt, die aus geologischen Gründen für ein Atommüll-Endlager geeignet
sein könnten – darunter mit den Salzstöcken Wahn, Lathen und Börger
auch drei emsländische Standorte. In weiteren Schritten werden die
theoretisch denkbaren Räume erst überirdisch und anschließend unter Tage
erkundet, so dass nach und nach einzelne Optionen ausscheiden und bis
2031 der bestmögliche Ort zur Endlagerung gefunden sein soll. Bei
Standorten, die in die engere Wahl kommen, wird die BGE mit
Regionalkonferenzen den Dialog vor Ort suchen – und das hiesige
Begleitforum dient der Vorbereitung auf mögliche Konferenzen des BGE im
Emsland.
Dr. Saleem Chaudry
Um den gesamten Prozess der Endlagersuche kritisch bewerten zu können, hat sich der Landkreis Emsland die Unterstützung des Experten Dr. Saleem Chaudry vom Öko-Institut e.V. aus Freiburg gesichert. Dieser wird seine Einschätzung des Verfahrens sowie eine erste Bewertung der emsländischen Salzformationen im Rahmen der Online-Veranstaltung am 26. Januar vortragen.
Interessierte, die an der Veranstaltung online teilnehmen und im Begleitforum mitarbeiten möchten, senden ihre Anmeldung bitte bis Freitag, 15. Januar, per E-Mail an bf-endlagersuche@emsland.de. Sie erhalten dann wenige Tage vor dem Auftakttermin entsprechende Zugangsdaten sowie Details zum Ablauf der Veranstaltung. [jdm/PM Landkreis Emsland]
Unsere Krippen gibt es schon seit 800 Jahren. Der Heilige Franziskus hat den Menschen zeigen wollen, wie arm und Elend Der Sohn Gottes, das Christkind auf die Welt gekommen ist. Erst hat er eine lebendige Krippe mit vielen Mitspielern gehabt, dann auch Figuren. Das war und ist bis heute immer wieder ein zauberhafter Anblick.
Die Krippenbauer möchten euch alle weiterhin einladen, die bereits aufgebaute Krippe zu besuchen und Maria und Josef auf ihrem letzten Stück nach Bethlehem zur Krippe zu begleiten. Wir wünschen euch einen schönen vierten Advent und bleibt alle gesund. Euer Pfarrgemeinderat [Sebastian Bicker]
Die Müllabfuhr nächste Woche wird in Wippingen vom Dienstag, den 22.12.2020, vorverlegt auf Montag, 21.12.2020. Also schon am Sonntagabend den Müll rausstellen! [jdm]
Nachdem wir das Jahr 2019 mit der Einweihung unseres neuen Schützenhauses und einer berauschenden Silvesterparty beenden konnten, sind wir frohen Mutes ins Jahr 2020 gestartet.
Unser neuer Schützenstand
wurde beim Plakettenschießen ausgiebig getestet und es wurde ein sonntäglicher
Frühschoppen eingerichtet. Unsere Bemühungen trugen Früchte und das neue Haus
erfüllte sich mit Leben.
Doch Anfang März nahm Corona an Fahrt auf, so dass wir unsere Generalversammlung am 14. März kurzfristig absagen mussten. Von da an wurden alle öffentlichen Feiern verboten und somit auch die Schützenfeste abgesagt.
Auch unser Schützenfest am 21./22.
Juni konnten wir nur mit einer Open-Air Schützenmesse feiern. Unser amtierender
Schützenkönig Martin Johanning hat sich bereit erklärt, seine Regentschaft um ein
Jahr zu verlängern.
Alle weiteren Aktivitäten wurden im Zuge der Pandemie abgesagt, sodass uns nur übrig bleibt, uns auf diesem Wege bei allen Mitgliedern für das große Verständnis, das uns entgegengebracht wurde, zu bedanken. Mehr im Flyer ... .[Josef Schmunkamp]
Die Bewaffnung von Drohnen konnte vorerst tatsächlich verhindert werden! Die Bundestagsfraktion der SPD hat sich gestern für eine weitere Vertagung der Entscheidung über die Anschaffung der Kampfdrohnen ausgesprochen. Die Anschaffung der bewaffneten Drohnen für die Bundeswehr wird somit frühestens in der kommenden Legislaturperiode stattfinden. (mehr …)
Die Straße Wippingen – Werpeloh (K114) wird von der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition 91 für Schießversuche mit Panzern vom 14.12. bis 18.12.2020 von 08:00 – 16:30 Uhr zeitweise an den Schießplatzgrenzen gesperrt. [jdm]
Bei klarem Wetter, aber einem kalten Wind, setzten am Freitag die beiden Gemeindearbeiter Willi Kaiser und Helmut Schockmann unter fachkundiger Anleitung von Alex Ganseforth 34 Apfelbäume und 12 Süßkirschen auf dem östlichen für eine Streuobstwiese vorgesehenen Areal des neuen Baugebietes „Sonderburgstraße/ Erweiterung Fehnstraße“. Laut Ganseforth habe man sich bei der Auswahl der Bäume daran orientiert, Bäume mit schmackhaften Früchten zu pflanzen.
Bei zwanzig dieser Bäume handelte es sich um von Ganseforth selbst veredelte Obstbäume, die er der Gemeinde spendete. Schockmann scherzte: "Alex ist der Ribbeck von Wippingen". Ganseforth wehrte den Dank von Bürgermeister Hermann Gerdes ab, der ihm passend eine Flasche Obstler überreicht: "Ich bin froh, dass die Bäume einen Platz gefunden haben." Seine Kinder und er selbst hätten einfach keinen Platz mehr für diese Menge an Bäumen.
von links: Alex Ganseforth, Willi Kaiser, Helmut Schockmann
Hermann Gerdes erläuterte, dass diese Streuobstwiese zu den Ausgleichsmaßnahmen gehöre, zu denen die Gemeinde wegen der Anlage des Baugebietes verpflichtet sei. Sie soll nächstes Jahr noch um Pflaumen- und Birnbäume ergänzt werden. Außerdem müsse die Gemeinde pro 100m² Baugebiet einen Straßenbaum pflanzen.
von links: Hermann-Josef Pieper, Helmut Schockmann, Alex Ganseforth, Willi Kaiser, Hermann Gerdes
Gerdes bedankte sich auch bei Hermann-Josef Pieper, der den Boden vorab für die Anpflanzung bearbeitet hatte und dabei den von seinem Betrieb produzierten neuartigen Naturdünger eingearbeitet hatte. [jdm]
Nach der Fertigstellung des Kindergartenanbaus wird jetzt der angrenzende Teil des Altbaus umgebaut. Weil der dortige Gruppenraum seine großen Terrassenfenster verloren hatte, wurde der Giebel zur Pfarrer-Schniers-Straße für zwei neue Fenster durchbrochen.
Der vorhandene Verblender wurde abgebrochen, damit die Wand nicht unschön geflickt aussieht. Der neue Verblender wird an den Neubau angepasst. Bei der Gelegenheit wird auch eine bisher nicht vorhandene Dämmung angebracht. [jdm]
Am 13. Dezember feiern wir das Fest der Heiligen Lucia. Mit Lucia ziehen die Wichtel und Heinzelmännchen in die Häuser und helfen bei den Weihnachtsvorbereitungen, so der Volksglaube. Für Kinder ist das eine schöne Vorstellung, für Mamas und Papas eher eine vage Hoffnung.
Die Krippenbauer möchten euch alle weiterhin einladen die bereits aufgebaute Krippe zu besuchen und Maria und Josef auf ihrem Weg zur Krippe zu begleiten. Wir wünschen euch einen schönen dritten Advent. Euer Pfarrgemeinderat [Sebastian Bicker]
Nach der offiziellen Freigabe des Baugebietes „Sonderburgstraße/ Erweiterung Fehnstraße“ können diese Bauplätze erworben werden. Die neben stehende Karte, auf der die Bauplätze schon mit Hausnummern verzeichnet sind, soll es Ihnen erleichtern, sich ein passendes Grundstück auszusuchen.
Bitte beachten Sie, dass bereits viele Bauplätze von Bauinteressierten reserviert wurden. Ob Ihr Wunschplatz noch frei ist, können Sie nur im Gespräch mit dem Bürgermeister Hermann Gerdes klären. [jdm]
Von 10.12.1810 bis 09.06.1815 gehörte das Emsland zu Frankreich. In dieser Zeit wurde das Plattdeutsche auch um einige französische Ausdrücke bereichert, z. B. hießen Zöllner und Soldaten wegen deren Uniformen auf Platt „Kamisen“ nach dem französischen Wort „Chemise“ für „Hemd“. Auch das „Franzosenkrut“ wurde mit den Franzosen in Verbindung gebracht, weil das Unkraut, das richtig „Kleinblütiges Knopfkraut“ heißt, zu dieser Zeit aus Südamerika eingeschleppt wurde. (mehr …)
Sonntag ist der zweite Advent und gleichzeitig auch Nikolaus. Wir hoffen, dass ihr alle artig wart und Sonntagmorgen in euren blank geputzten Stiefeln etwas vom Nikolaus gefunden habt. Auch für diesen zweiten Adventsonntag möchten wir euch einen kleinen Impuls zur Verfügung stellen, bestehend aus Liedern, Geschichten des Heiligen Nikolaus und Ausmalbildern für Größere und Kleiner.
2. Advent
Die Krippenbauer möchten euch alle einladen die bereits aufgebaute Krippe zu besuchen. Maria und Josef sind schon auf den Weg nach Bethlehem und ein schöner Platz zum Verweilen wurde auch eingerichtet. Zusätzlich erstrahlt unsere Kirche dazu in vielen verschiedenen Farben und ist in dieser Zeit ein schönes Ziel für einen Sonntagsspaziergang.
Wir wünschen euch einen schönen zweiten Advent, Euer Pfarrgemeinderat [Sebastian Bicker]
Als Kienspan bezeichnet man harzdurchtränktes Kiefern- oder Tannenholz. Es duftet herrlich im Wohnzimmer und dient heute vor allem als Zunder zum Kaminanstecken. Man findet es an toten Kiefern, an den Wurzeln und Astaustritten, also an Verletzungen der Baumrinde.
Früher wurde Kienspan aus den Wurzelstöcken gefällter Bäume erzeugt, die man dazu absichtlich noch länger im Boden ließ, damit sich Harz anreichern konnte. Kienspan war von der Steinzeit bis in das 19. Jahrhundert hinein in Mittel- und Nordeuropa wohl das am weitesten verbreitete Beleuchtungsmittel. Ein Span brannte kontrolliert etwa 20 Minuten, wenn es im richtigen Winkel gehalten wurde. [Klaus Lübken]
Der Verein "Mehr Demokratie e.V.", die größte Nichtregierungsorganisation für direkte Demokratie, hat einen Forderungskatalog aufgestellt, wie die Politik grundsätzlich mit der Corona-Pandemie und den erforderlichen Maßnahmen umgehen sollte.
"Selten war die Unsicherheit, politische Entscheidungen zu fällen und zu begründen so spürbar wie in diesen Monaten," heißt es in dem Aufruf. "Zugleich verständigen sich viele Menschen darauf, sich um der Gefährdetsten willen solidarisch zu verhalten und tragen angeordnete Maßnahmen mit. Andere protestieren, wenn ihnen die Einschränkungen nicht einleuchten. Es bestehen Ängste, der Ausnahmezustand könnte zur Normalität werden. In aller Eile könnten Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur unzureichend begründet und nicht mehr nachvollziehbar sind, sondern auch nicht alle Konsequenzen sorgfältig genug in den Blick nehmen. Die Solidarität der Menschen untereinander fußt auf dem Vertrauen in die Politik. Dies darf nicht verspielt werden."
Der Aufruf versucht, die begründeten Zweifel an den Corona-Maßnahmen auf demokratische Weise politisch wirksam werden zu lassen. Dies ist ein Gegenentwurf zu der Schwarz-Weiß-Malerei, die derzeit nur den angeblich solidarischen Mainstream mit den "alternativlosen" Maßnahmen kennt und auf der anderen Seite deren soziale Opfer, auch Besorgte um die Demokratie, in einen Topf wirft mit den rechten Kreisen, die die Krise für ihre obskuren Interessen nutzen wollen.
Wenn Sie noch keinen Heimatkalender für das nächste Jahr haben, kann es daran liegen, dass am 1. Advent kein Weihnachtsmarkt stattgefunden hat.
Der Heimatkalender für 2021 kann aber schon erworben werden. Für 6 € liegt er aus bei den üblichen Verkaufsstellen: Fernseh-Benten, Dorfladen, Volksbank Emstal und Agravis Warengenossenschaft.
Jetzt beginnt sie wieder die schöne Vorweihnachtszeit – der Advent. Dieses Jahr werden wir vermutlich alle weniger Termine haben und vielleicht auch mit so manch lieber Tradition brechen, können aber auch neue Wege gehen. Zum Aufbauen der Vorfreude auf Weihnachten wollen wir euch jeden Sonntag eine kleine Andacht mit Liedern, Geschichten und Ausmalbildern zukommen lassen. Um nicht auf die schönen Gerüche verzichten zu müssen, findet ihr heute noch ein Rezept für Engelsaugen. Wir wünschen euch einen schönen ersten Advent. Euer Pfarrgemeinderat. [Sebastian Bicker/Foto:jdm]
Wir Kommunionkinder bereiten uns schon seit einigen Wochen auf die Erstkommunion vor. In diesem Jahr gibt es eine neue Weihnachtsaktion.
Friedenslicht verschenken: Wenn jemand ein Friedenslicht einem lieben Menschen innerhalb unserer Gemeinde zum Geschenk machen möchte, kann man in der Kirche eine von uns selbst gestaltete Karte vom 01. bis zum 15. Dezember ausfüllen und damit ein Licht erwerben.
Es können aber auch ausliegenden Blankokarten selbst schön gestaltet werden. Auf jeden Fall sollte aber der Empfänger mit Adresse auf der Karte stehen! Das Licht wird dann an die Türen der Haushalte gebracht. Es ist schön, wenn viele mitmachen, damit das Friedenslicht an vielen Orten steht! Eure Erstkommunionkinder 2021, Christin Levermann, Pia Johanning, Jasper Hippen, Tony Kleinekathöfer, Mia Johanning, Clara Schulte, Leonie Gerdes, Rafael Peters. [Dorothea Grote]
Im Bauerncafé von Bernhard Sabelhaus in Kluse, Siedlungsdamm 1, kann derzeit keine Pause mehr gemacht werden, um dort gemütlich den Kaffee mit Kuchen zu genießen.
Aber selbstgebackenes Brot und die leckeren Kuchen backt Bene weiterhin - aber nur auf Bestellung. Wer keine ganze Torte brauchen kann, kann bei ihm auch Einzelstücke bekommen. Die bunte Kuchenplatte mit 8 Stücken kostet beispielsweise 15 €
Das Bestellte kann jeweils am Samstag und Sonntag zwischen 13 und 15 Uhr abgeholt werden. Bernhard Sabelhaus nimmt die Bestellungen unter 04963/1629 entgegen. [jdm]
Aufgrund der aktuellen Situation planen wir für das kommende Kindergartenjahr eine Anmeldewoche. Diese findet in der Zeit von Montag, 18.01.2021, bis Freitag, 22.01.2021, jeweils von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um telefonische Terminabsprache mit der Kita–Leitung (04966 – 313).
Anmeldungen nehmen wir für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren für die Krippenbetreuung, sowie Kinder im Alter ab 3 Jahren für den Kindergarten und für die integrative Betreuung im Regelbereich entgegen. [Sylvia Wilkens]