Die VHS Papenburg startet in diesem Jahr einen Versuch, das Kurspropgramm ausschließlich digital anzubieten. Das Kursheft wird nicht mehr gedruckt. Es ist ab sofort online erhältlich. Sie können digital stöbern und Ihren Kurs auswählen und online oder telefonisch buchen.
Um zu erfahren, wie die Kunden damit klar kommen, hat die VHS gleichzeitig eine Online-Umfrage eingerichtet. [jdm]
Ein kleiner Tip für den nächsten Spaziergang: Der Silbersee im Lahner Nordholz. Der fast vegetationslose See mit einem Durchmesser von ca. 120 Metern ist ein natürlicher Heideweiher. In dem umliegenden Fichtenwald findet sich auch das Großsteingrab "Lahn 3". Ein Zugang besteht von der Straße Ostenwalde - Werlte aus über den "Menschenberg"; ein anderer Zugang besteht von Lahn aus kommend über die Wehmer Straße. [jdm]
Der Landkreis Emsland konnte alle sechs vorgeschlagenen Projekte im Jahresbauprogramm 2021 zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur des Landes Niedersachsen platzieren. Er erhält damit Zuwendungen aus dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGVFG) in Gesamthöhe von rund 3,15 Mio. Euro bei Baukosten von insgesamt rund 5,24 Mio. Euro.
K114 auf dem Turm
K114 Richtung Turm
Eingang gefunden in die Landesförderung für das kommende Jahr hat das Ausbauvorhaben der Kreisstraße 114 von Wippingen bis zum Ortseingang von Werpeloh. Es ist mit Gesamtkosten von 2,4 Mio. Euro das finanziell umfänglichste Vorhaben, das der Landkreis Emsland für das Jahresbauprogramm 2021 angemeldet hatte. Das Land hat zugesagt, 1,44 Mio. Euro (60 Prozent) für das Projekt bereitzustellen. Es verbleiben Kosten in Höhe von 960.000 Euro beim Landkreis Emsland. Auf einer Strecke von 9,4 km soll die Kreisstraße belastungsgerecht ausgebaut werden. Außerhalb der Ortsdurchfahrt Wippingen erfolgt der Asphalteinbau im Hocheinbau. Innerhalb der Ortsdurchfahrt wird der vorhandene Fahrbahnaufbau wegen der vorhandenen Zwangspunkte (Borde, Rinnen, Zufahrten) komplett aufgenommen und neu hergestellt. (mehr …)
Die Emsland-Statistik, Ausgabe 12/2020 beschäftigt sich mit der Zahl der Betriebe und der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe im Emsland. Ein Schaubild macht deutlich, dass die Jahreslöhne und -gehälter im Emsland sich nach einer Annäherung Anfang der 2000er Jahre dauerhaft 5000 € unter den Durchschnittslöhnen in Niedersachsen bewegen. Die offizielle Arbeitslosenquote liegt immer noch unter 4%; die Zahl der Unterbeschäftigten sank seit März 2017 stetig, nimmt aber seit September 2019 wieder zu.
Die Statistik wirft auch wieder ein kurzes Schlaglicht auf die Situation der Gastronomie in Niedersachsen. [jdm/Landkreis Emsland]
Die Ems-Zeitung in Kooperation mit den sieben Nordkreis-Kommunen, dem DRK, der Papenburger HÖB und dem Landkreis Emsland hatten Anfang des Jahres "Kleine Alltagshelden" gesucht und gefunden, aber die Preisverleihung wurde durch die Corona-Einschränkungen verhindert. Jetzt wurden den Preisträgern, darunter auch den Wippingerinnen Martina und Elisabeth Grote, ihre Auszeichnungen überreicht. Die EZ berichtete. [Ems-Zeitung vom 19.12.2020]
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen: Montag, 21.12.2020 Twist, Emsbüren Dienstag, 22.12.2020 Brual, Vrees Mittwoch, 23.12.2020 Schapen, Groß Hesepe [Landkreis Emsland]
Die emsländischen Entsorgungsanlagen stehen auch während des aktuellen Lockdown zu den bekannten Öffnungszeiten zur Verfügung. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Emsland (AWB) bittet jedoch darum, Anlieferungen an Wertstoffhöfen und Zentraldeponien nur bei besonderer Dringlichkeit durchzuführen und auf ein absolut notweniges Maß zu beschränken.
Am 24.12.19 (Heiligabend) und 31.12.19 (Silvester) bleiben die Wertstoffhöfe, Zentraldeponien in Dörpen, Wesuwe, Venneberg und Flechum sowie das Schadstoffzwischenlager in Wesuwe geschlossen. [Landkreis Emsland/jdm]
Dass das Emsland für die bundesweite Endlagerung hochradioaktiver Abfallstoffe nicht zur Verfügung steht, hatten Landrat Marc-André Burgdorf und auch der emsländische Kreistag Anfang Oktober deutlich gemacht. Gleichzeitig erfolgte der Beschluss, den Prozess der Endlagersuche mit einem öffentlichen Forum kritisch zu begleiten. Der Auftakt dazu findet am Dienstag, 26. Januar 2021, um 19 Uhr statt – aufgrund der Coronapandemie als Online-Veranstaltung. „Ziel dieses Begleitforums sind der Austausch und die Bündelung der regionalen Kräfte. Wir wollen dazu das Verfahren der Endlagersuche erörtern, Argumente sammeln und uns somit wappnen für zukünftige Diskussionen“, erläutert Burgdorf.
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hatte Ende September
einen Zwischenbericht vorgestellt und dabei 90 Regionen in Deutschland
benannt, die aus geologischen Gründen für ein Atommüll-Endlager geeignet
sein könnten – darunter mit den Salzstöcken Wahn, Lathen und Börger
auch drei emsländische Standorte. In weiteren Schritten werden die
theoretisch denkbaren Räume erst überirdisch und anschließend unter Tage
erkundet, so dass nach und nach einzelne Optionen ausscheiden und bis
2031 der bestmögliche Ort zur Endlagerung gefunden sein soll. Bei
Standorten, die in die engere Wahl kommen, wird die BGE mit
Regionalkonferenzen den Dialog vor Ort suchen – und das hiesige
Begleitforum dient der Vorbereitung auf mögliche Konferenzen des BGE im
Emsland.
Dr. Saleem Chaudry
Um den gesamten Prozess der Endlagersuche kritisch bewerten zu können, hat sich der Landkreis Emsland die Unterstützung des Experten Dr. Saleem Chaudry vom Öko-Institut e.V. aus Freiburg gesichert. Dieser wird seine Einschätzung des Verfahrens sowie eine erste Bewertung der emsländischen Salzformationen im Rahmen der Online-Veranstaltung am 26. Januar vortragen.
Interessierte, die an der Veranstaltung online teilnehmen und im Begleitforum mitarbeiten möchten, senden ihre Anmeldung bitte bis Freitag, 15. Januar, per E-Mail an bf-endlagersuche@emsland.de. Sie erhalten dann wenige Tage vor dem Auftakttermin entsprechende Zugangsdaten sowie Details zum Ablauf der Veranstaltung. [jdm/PM Landkreis Emsland]
Die neueste Ausgabe der Emsland-Statistik 11/2020 beleuchtet die überdurchschnittlich hohe Eigenheimquote im Emsland. Weitere Themen sind die Beschäftigtenzahlen und Umsätze in den einzelnen Wirtschaftsbereichen. Angehängt sind u. a. Informationen über den Seniorenstützpunkt Landkreis Emsland und das Netzwerk der ehrenamtlichen Wohnberatung. [jdm/Landkreis Emsland]
Unter dem Motto „alle 14 Tage – ein Thema – 30 Minuten“ ist die H2-Region Emsland im November in ihre offene Online-Seminarreihe gestartet. Die beiden Grundlagenseminare „Wasserstoff als Energieträger“ und „Dimensionen einer Wasserstoffwirtschaft“ stießen bei den Unternehmen und Bürgern der Region auf großes Interesse.
Dem Interesse möchte die H2-Region Emsland gerecht werden und veranstaltet am 03.12. ein weiteres Grundlagenseminar mit dem Thema „Wasserstoff in der Mobilität“ und am 17.12.2020 ein Praxisseminar über die Wasserstoffprojekte von RWE. Bei beiden Seminaren haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen an die Ansprechpartner und Moderatoren zu richten. Die Teilnahme an den Seminaren ist kostenfrei, eine Anmeldung ist über die Webseite der H2-Region Emsland möglich. [Landkreis Emsland]
Das Projekt „Emslandplan 2.0 - Nachhaltiges Wassermanagement in die Fläche bringen“, das der Landkreis Emsland und der Dachverband der Wasserwirtschaft im Emsland gemeinsam angeregt haben, kann nun umgesetzt werden.
Rund 169.490 Euro beträgt der Zuschuss vom Land Niedersachsen, der damit 90 Prozent der Projektgesamtkosten in Höhe von rund 188.322 Euro trägt. Mit dem Projekt soll eine emslandweite Auseinandersetzung mit den zukünftigen Fragen der Wasserbewirtschaftung angestoßen werden Im Rahmen der Initiative „Wasser im Emsland“ sind neben der öffentlichen Wasserversorgung auch die Ansprüche der Landwirtschaft auf Feldberegnung in den Blick zu nehmen. [PM Landkreis Emsland]
Der Kreisverband der Grünen lädt am nächsten Montag, 30.11. 2020, um 18 Uhr zu einer Diskussion per Videokonferenz mit Miriam Staudte, atompolitische Sprecherin der Grünen im Niedersächsischen Landtag, ein.
Deutschland ist wieder auf Endlagersuche - und auch das Emsland als mögliches Teilgebiet für einen Standort kommt in Betracht. Mit Gorleben ist ein ungeeigneter Standort ausgeschieden. Es darf nach Ansicht der Grünen aber auch kein anderer ungeeigneter Standort das Endlager für hoch radioaktiven Atommüll werden. Die große Auswahl von potentiellen Standortregionen, darunter auch viele in Niedersachsen und auch im Emsland zeige, dass es zu einem sicheren atomaren Endlager noch ein weiter schwieriger Weg sei.
Die Sorgen in den jetzt ausgewählten Teilgebieten müssten sehr ernst genommen werden. Gerade deshalb blieben die Forderungen nach mehr Transparenz, Veröffentlichung aller Geodaten und einer echten Partizipation bestehen. In allen betroffenen Regionen gelte es, die Kommunen bei der Mitwirkung in diesem Suchprozess entsprechend zu unterstützen.
Daten, Fakten und Entwicklungen fasst die Broschüre „Kurzinformation über den Landkreis Emsland“ in komprimierter Form zusammen. Das Heft liegt jetzt in überarbeiteter und aktualisierter Form beim Landkreis Emsland vor.
Der Zahlenspiegel bietet in übersichtlicher Form Interessantes und Wissenswertes über das Emsland, besonders zu den Themen Verkehr, Landwirtschaft, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Bildung, Abfallwirtschaft, Kultur und Tourismus. Das neue Heft ist digital bei der Kreisverwaltung erhältlich und kann als Printversion beim Landkreis Emsland, Ordeniederung 1, 49716 Meppen, kostenlos angefordert werden. Bestellungen sind ebenfalls unter der Rufnummer 05931 44-1323 und unter der E-Mail-Adresse statistik@emsland.de möglich. [Landkreis Emsland]
Das Ems-Center in Papenburg ist jetzt fast vollkommen geräumt. Die Straße am Ems-Center wirkt fast ausgestorben.
Ein funktionstüchtiges Gebäude wird samt Parkhaus und Tankstelle dem Erdboden gleichgemacht, in der Hoffnung, dass in einem neuen Gebäude wieder bessere Geschäfte gemacht werden können. Dass es nicht unbedingt am Gebäude liegen muss, wenn es nicht klappt, zeigt die MEP in Meppen. Hier ein Rundgang durch das leere Gebäude. [jdm]
Hier im Emsland sind wir nicht nur wegen der Salzstöcke ein potentieller Standort für ein Atommülllager. Es gibt im Untergrund auch unterschiedliches Tongestein, das als Lagerstätte in Frage kommt. Deshalb gehört das nördliche Emsland zu zwei Teilgebieten, die sich aber über (oder besser: unter) ganz Norddeutschland hinziehen. Auch zu diesen gibt es demnächst Online-Sprechstunden: Zum Teilgebiet 007_00TG_202_02IG_T_f_kru gibt es die Sprechstunde am 4.11.2020 um 19 Uhr, zum Teilgebiet 004_00TG_053_00IG_T_f_tpg findet die Sprechstunde am 5.11.2020 um 17 Uhr statt. [jdm/Grafiken: Screenshots Online-Sprechstunde BGE]
Umsatz des verarbeitenden Gewerbes in Niedersachsen und im Bund
Die Entwicklung des Gesamtumsatzes im Verarbeitenden Gewerbe unterliegt sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene größeren Schwankungen. Insgesamt ist ein tendenzieller Rückgang erkennbar. Der starke Einbruch ab März 2020 ist wahrscheinlich ausgelöst durch die Einflüsse der Corona-Pandemie.
Die neueste Ausgabe der Emsland Statistik 08-10/2020 untersucht noch eine andere Folge der Corona-Einschränkungen, die dazu führen, dass sich die Menschen wieder mehr in ihren eigenen vier Wänden aufhalten: Von den laut Mikrozensus insgesamt 4 Mio. Haushalten mit ca. 8 Mio. Einwohnern in Niedersachsen sind 1,7 Mio. Haushalte Einpersonenhaushalte (43 %); d.h. etwas mehr als jede 5 Person lebt allein. Die überdurchschnittliche Zunahme an Single-Haushalten hat zu eine starken Zunahme von Personen geführt, die insbesondere von einer potenziellen Corona-Vereinsamung betroffen sein könnten. Dabei seien Personen in Alten- und Pflegeheimen sind nicht im Mikrozensus inbegriffen; das „Vereinsamungspotenzial“ sei daher noch größer als in den genannten Zahlen.
Ein weiteres Corona-Thema ist wegen der starken Betroffenheit der Gastronomie die Entwicklung der Übernachtungen. Nichts mit Corona, aber mit der gerade abgeschlossenen Tarifrunde im Öffentlichen Dienst hat die Statistik über der Zahl der im Öffentlichen Dienst Beschäftigten zu tun. [jdm/ Landkreis Emsland]
Am Mittwochabend fand eine Online-Info-Veranstaltung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) zum Salzstock bei Lathen/Fresenburg (Teilgebiet 028_00TG_040_00IG_S_s_z ) statt. Bei diesem als Sprechstunde bezeichneten Format, zu dem für Teilnehmer keine vorherige Anmeldung nötig war, informierte die BGE in einem Livestream über das Verfahren zur Endlagersuche für den Atommüll und über die bisherigen Erkenntnisse zu diesem speziellen Salzstock. Die Zuschauer konnten in einem Chat Fragen stellen oder Anregungen geben, die dann von den beiden ExpertInnen und dem Moderator beantwortet wurden.
Der Fleischmonopolist Tönnies ist öffentlich nur wegen der
Corona-Ausbrüche in seinen Betrieben, so wie jetzt bei Weidemark in Sögel, ein
Thema. Dabei ist Tönnies derjenige, der den Fleischmarkt bestimmt, während die
Risiken der Produktion bei den Bauern liegen. Tönnies hat mit dem Missbrauch
des Werkvertragssystems die Ausbeutung von Menschen aus ärmeren Ländern zum
Geschäftsmodell gemacht.
Wegen der Schlachthofschließung in Folge der
Coronarestriktionen kam es zu gemeinsamem Vorgehen von Tönnies und Bauern, die
ihre Existenz gefährdet sehen und deren Höfe wegen des Schlachtverbots aus den
Nähten platzen. Das Mitgefühl für die missliche Situation der Bauern sollte uns
aber nicht verführen, für den Monopolisten Tönnies das gleiche Gefühl
aufzubringen. (mehr …)
Der Landkreis Emsland hat heute in einer Allgemeinverfügung Nr. 14 festgestellt, dass die kritische Marke von 50 Corona-Neufällen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen überschritten wurde und somit der § 6 der Niedersächsischen Corona-Verordnung vom 7. Oktober 2020 greift, der private Zusammenkünfte und Feiern regelt.
Die Landesverordnung regelt, dass private Zusammenkünfte sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Freien bis auf Weiteres nicht mehr als 10 Personen umfassen dürfen. Ausnahmen bilden lediglich Zusammenkünfte von engen Familienangehörigen oder maximal zwei Hausständen. Private Feiern an öffentlich zugänglichen Örtlichkeiten und in zur Verfügung gestellten Räumen (Gastronomie) wiederum sind auf maximal 25 Personen beschränkt. Das Emsland gelte damit aber nicht automatisch als Risikogebiet.
Für die Samtgemeinde Sögel gilt weiterhin die Allgemeinverfügung Nr. 13 des Landkreises Emsland vom 4. Oktober 2020, die beispielsweise Zusammenkünfte sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum sogar auf nicht mehr als 6 Personen beschränkt. Mehr in der vollständigen PM des Landkreises. [jdm/PM Landkreis Emsland, Grafik Wikipedia,CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM]
Ein Arbeitskreis Atommüll Wippingen hatte eigentlich für die nächste Woche eine öffentliche Veranstaltung mit Jochen Stay, dem Sprecher der bundesweiten Anti-Atom-Organisation “ausgestrahlt“ geplant, um über das Thema "Atommüll: Wie lässt sich ein schlechtes Lager verhindern?" zu diskutieren.
Jetzt hat die Corona-Krise den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwar hat der Landkreis Emsland heute noch keine neue Allgemeinverfügung erlassen, aber diese wird wohl morgen folgen. Die Veranstalter sind sich auch im Klaren, dass viele Interessierte aus Sorge um ihre Gesundheit wohl auch daheim geblieben wären.
Das Atommüllbundesamt BASE hat auf seiner Homepage bekannt gegeben, dass aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklung der Auftakt der Fachkonferenz Teilgebiete am 17. und 18. Oktober als digitale Veranstaltung erfolgen wird. Die Veranstaltung beginnt am Samstag um 9 Uhr mit der Online-Anmeldung und endet um 19.30 Uhr. Das Programm des zweiten Tags dauert von 9 Uhr bis 15.30 Uhr.
Die Anti-Atomverbände werden zum Teil Zusatzangebote schalten, um so ein Mindestmaß an Diskussion zu gewährleisten. Es bleibt aber bei der Forderung, das weitere Suchverfahren aufzuschieben, bis wieder ohne die Corona-Einschränkungen ein echter Diskussionsprozess möglich ist.
Der Kreistag des Landkreises Emsland hat schon einen wegweisenden Beschluss gefasst, um eine echte Diskussion der Ergebnisse der BGE zu ermöglichen. Der Landkreis wird Gutachter beauftragen, um die Standortvorschläge im Emsland bewerten zu können. [jdm]