72-Stunden-Aktion am 25.05.2019 in Wippingen

Dass die Sonne sich heute nur phasenweise zeigte, wurde von den jugendlichen Schwerarbeitern auf dem Wippinger Friedhof als angenehm empfunden. Die Arbeit war auch heute schweißtreibend genug.

Der Hauptweg ist fast fertig. Aus dem früheren Pflaster im Läuferverband ist jetzt ein Ellbogen-Pflaster geworden. Drei Muster im Pflaster lockern den Weg auf. Das erste Muster beim Eingangstor zeigt das mit Granitsteinen gestaltete Pflug-Kreuz-Symbol der Landjugend. Leicht versetzt in den Weg hineinragend wurden sechs Rotdorn-Bäume gepflanzt.

Das Pflaster auf dem Parkplatz ist fertig. Das Setzen des neuen Zauns wurde heute vorbereitet und soll dann morgen erfolgen.

Einigen war aufgefallen, dass die Friedhofsmauer mit dem grünen Belag eine Reinigung vertragen könnte und spontan wurde der Hochdruckreiniger eingesetzt. Das Eingangstor wurde einer etwas schonenderen Reinigungsmethode unterworfen.

Die Jugendlichen werden auch gern besucht: Heute morgen ließ ein Sponsor sich mit allen in einem Gruppenfoto ablichten. Die BDKJ-Koordinierungsgruppe der 72-Stundenaktion war mit Weihbischof
Johannes Wübbe da und wieder gab es ein Foto fürs Familienalbum der Landjugend. Bürgermeister Gerdes und Samtgemeindebürgermeister Hermann Wocken schauten auch nach dem Rechten. Wocken lobte vor allem die gute Stimmung in Wippingen und dass es tatsächlich gelungen sei, alle 70 beteiligten Jugendlichen in die Arbeiten einzubeziehen.
Und hier eine Galerie mit Fotos von heute: [jdm]