Michael Kierstein hat gestern in einem Artikel auf NOZ-Online recherchiert, welchen Anteil der Geschäftsbereich Grafische Papiere am Gesamtumsatz und -gewinn von UPM hat. Er kommt letztlich zum Schluss, dass die Papiersparte 2024 zu rund 31,5 Prozent der Gewinne beitrug und im laufenden Jahr 2025 etwas mehr als elf Prozent.

Das geplante Joint Venture mit Sappi habe für UPM den Vorteil, dass das Risiko der sinkenden Erlöse in der Papiersparte vom Kernunternehmen ferngehalten werde, aber dass die Produktion und Verarbeitung von Papier derzeit kein Verlustgeschäft sei. Die absoluten Zahlen werden im Artikel genannt. [jdm]