In der Februarausgabe des Magazins „Fisch & Fang“ (Heft 2/2024) wurde ein Beitrag über Altmunition in Binnengewässern veröffentlicht. Nun ist der Artikel auf der Homepage der Zeitschrift frei zugänglich.
Ausgangspunkt der damaligen bundesweiten Recherche war die mögliche Belastung einiger Abschnitte des Seitenkanals Gleesen-Papenburg in der Gemeinde Dörpen.

Bestimmte Gewässer gelten seit den Munitionsfunden beim Ausbau des Dörpener Hafens in den 1980er Jahren als Gefahrenbereiche. Um Dörpen hatten im April 1945 schwere Kampfhandlungen zwischen deutschen Soldaten und anrückenden alliierten Truppen stattgefunden. Dabei sollen die sich nach und nach zurückziehenden deutschen Einheiten Teile ihrer Munition im Kanal versenkt haben, um sie nicht den Angreifern überlassen zu müssen. [HM//Dieser Artikel wurde erstveröffentlicht auf https://gruenealternative.de/forum-d/]