Am 8. und 9. November findet in der Wippinger Bücherei anlässlich des 100jährigen Buchsonntags die Weihnachtsausstellung statt. Am Sonntagnachmittag gibt es Stehcafe und entdecke dabei die Vielfalt der Bücher!
Das Heimatmuseum hat auch geöffnet und präsentiert eine faszinierende Ausstellung über heimatliche Bücher. Erfahre mehr über die Geschichte des Buches in unserer Region.
Besuche uns im Gemeindehaus und lass dich von der Welt der Bücher verzaubern! [Kathrin Richert]
Heute durften wir Familie Plock aus Ahlen bei uns im Heimatmuseum begrüßen. Familie Plock betrieb bis 2014/2015 in Ahlen einen traditionellen Lebensmittelladen, der über Jahrzehnte ein zentraler Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft war. Im Laden wurden alltägliche Waren wie Lebensmittel, Haushaltsartikel und regionale Erzeugnisse verkauft; daneben diente er als sozialer Ort für Gespräche und Versorgung im Ort.
Familie Plock hat sich entschieden, die Ladeneinrichtung dem Heimatmuseum zur Verfügung zustellen. Wir bedanken uns recht herzlich und freuen uns dadurch einen weiteren Teil Alltagsgeschichte in unserem Museum weiterleben zu lassen.
Im Herbst 2024 hat unser Museumsteam mit großartiger Unterstützung des Heimatvereins — inklusive Trecker und Wagen — die Einrichtung des alten Lebensmittelladens abgeholt und bei uns im Heimatmuseum wieder aufgebaut. Als Dankeschön haben wir Familie Plock heute zu einer Besichtigung sowie zu Kaffee und Kuchen eingeladen. [Marlies Berling/ Christel Sievers]
Am Sonntag, den 7. September 2025, findet auf dem Wippinger Mühlenhof der 2. Tag des alten Handwerks statt. Von 13 bis 17 Uhr laden das Wippinger Heimatmuseum und zahlreiche Hobbyhandwerker zu einer Reise in die Vergangenheit ein.
Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm. Neben der Besichtigung der historischen Mühle wird das Vitus-Werk Mehl aus der Wintering-Mühle anbieten. Selbstgemachter Apfelsaft kann direkt vor Ort gepresst werden, leere Flaschen zum Abfüllen sind mitzubringen.
In der alten Schmiede, bei der Seilerei und an den Ständen können die Gäste traditionelles Handwerk erleben und Produkte erwerben. Für Technikfreunde präsentieren die Oldtimer-Freunde Wippingen historische Fahrzeuge. Kinder können bei alten Spielen, die neu entdeckt werden, selbst aktiv werden. Das Heimatmuseum ist während der gesamten Veranstaltung geöffnet. [jdm]
Großer Andrang herrschte heute auf dem Tag des alten Handwerks auf dem Mühlenhof in Wippingen.
Um den begehrten Kuchen zu bekommen brauchte es etwas Geduld. Es war genug da, aber die Schlange vor der Kuchentheke war lang. Da hätte es den Hinweis auf die wenigen Vitamine im Kuchen gar nicht gebraucht.
Links Heinz Schulte, rechts Frank Does
Für Frank Does war es heute die erste große Veranstaltung, auf der er den Besuchern die Funktionsweise der Mühle erklären musste. Frank, der in dem ehemaligen Heuerhaus von Rösner auf dem Harpel wohnt, hat sich vor einiger Zeit bereit erklärt, dem Hobby-Windmüller Heinz Schulte bei der Betreuung der Mühle zur Seite zu stehen.
Das herrliche Wetter lud die Besucher dazu ein, die Stände zu besuchen und sich in sonntäglich-sommerlicher Stimmung zu informieren. Am Stand der Korbflechterin konnte man zuschauen, wie aus Weidenzweigen ein Korb entsteht. Und wer fragte, erfuhr auch, wie die Weidenzweige vorbehandelt werden müssen.
Daneben wurde aus Schwarznüssen gefertigter Schmuck gezeigt und verkauft. Nebenbei wurde aus eingelegtem Spitzwegerich und eingeschmolzenem Bienenwachs eine juckreizstillende Salbe hergestellt.
Die Spinngruppe aus Wippingen, die sich Verstärkung aus anderen Orten dazu geholt hatte, zeigte, wie aus der Wolle der Faden entsteht und warum dieses Hobby meditativer Balsam für die Seele ist.
Eine Klöpplerin zeigte, wie ein Spitzenstoff entsteht. Der Zunderschwamm und die Nutzung von Kräutern für Ernährung und Heilung war das Thema eines weiteren Standes.
Die Arbeit in einer Schmiede machte mit dem speziellen Geruch des Schmiedefeuers immer wieder auf sich aufmerksam. Nicht zuletzt sorgte auch der Imker wieder für Informationen über das Leben der Bienen und die Gewinnung des Honigs. Das Heimatmuseum und die Wippinger Bücherei hatten heute geöffnet, so dass sich auch ein kurzer Gang über den Schulhof lohnte. [jdm}
Das Wippinger Heimatmuseum lädt ein zum Tag des alten Handwerks, am Sonntag, den 01.09.2024 von 13 –17 Uhr. Viele tolle Attraktionen erwarten euch. [Christel Sievers]
Die Gewinner vom Plattdeutsch-Quiz des Heimatmuseums wurden gezogen:
Elisabeth Kirchner, Renkenberge
Angelika Dreesmann, Grafeld
Sandra Baalmann, Wippingen
Willi und Helene Terhorst, Walchum
Maria Strodtkötter, Haselünne
Und bei den Kindern:
Tilda von Hebel, Dörpen
Loreen Schön, Leer
Die Gewinner dürfen sich jeweils über ein Buch über Wippingen und eine Einladung zu Kaffee und Kuchen freuen. Die Kinder bekommen außerdem eine kleine Überraschung. Herzlichen Glückwunsch [Christel Sievers]
Die Generalversammlung des Heimatvereins am Donnerstagabend war mit etwa 60 Teilnehmern außergewöhnlich gut besucht. Das lag sicher auch an der Ankündigung, eine Diashow über die Jubiläumsfeierlichkeiten von 1993 zu zeigen, die auch Nichtmitglieder anzog.
Vorstand des Heimatvereins: v. l.: Josef Johanning, Klaus Abeln, Wilfried Schmunkamp, Carina Klaas, Andre Wester, Rita Düttmann, Otto Gerdes, Franz Sievers, Heinz Schulte. Es fehlt Heinz Robin
Anneliese Riedel berichtete im Rahmen des Rechenschaftsberichts über die Neueröffnung des Heimatmuseums im November 2022 nachdem das neue Museumsteam die Leitung des Museums nach dem Tod von Bernd Kuper übernommen hatte. Seitdem habe man 14 Gruppenführungen meist im Zusammenhang mit einer Mühlenbesichtigung durchgeführt. Parallel zu den Angeboten des Heimatvereins von Kaffee und Kuchen im Heimathaus habe man das Heimatmuseum geöffnet, wo man jeweils etwa 50 Besucher zu verzeichnen hatte. An dem Quiz des Heimatmuseums nahmen insgesamt 297 Personen teil. Die Preise sollen Ende des Jahres ausgelost werden. Das Heimatmuseum könne jetzt auch den Raum der Mutter-Kind-Gruppe mitnutzen. Christel Sievers habe eine Spinngruppe gegründet, an der mittlerweile acht Personen teilnähmen.
Heinz Schulte berichtete, dass es durch Eigenleistungen gelungen sei, die Mühle wieder soweit zu bringen, dass sich die Mühlenflügel wieder drehten. Demnächst werde es einen Termin mit dem Kreisheimatverein geben, in dem es um die kommende notwendig werdende Reparatur gehe. Es sei die Neuverschindelung des Achtkants erforderlich. Schulte wünschte sich, dass sich jemand bereit erkläre, sich in die Pflege der Mühle einzuarbeiten und den erforderlichen VHS-Kurs in Leer zu besuchen, um ihn irgendwann abzulösen.
Vorsitzender Klaus Abeln zählte die zahlreichen Aktivitäten des Heimatvereins auf: Literaturabend mit Renate Schmidt, Übergabe der Ehrentunschere an Anne Baalmann, Eröffnungsfeier der Schmiede, Mühlentag, Konzert Mühle im Wind und die Ferienpassaktion. Er dankte Heinrich Wester für die Zurverfügungstellung der Einrichtung der Schmiede, lobte die Zusammenarbeit mi den anderen Vereinen bei der Vorbereitung des Mühlenfestes und der Orgelfete, bei der 760 € für die neue Kirchenorgel erwirtschaftet wurden. Hervorgehoben wurden die Leistungen von mehreren Vereinsmitgliedern, die sich für einzelnen Aufgaben und Veranstaltungen engagiert haben.
Josef Kimmann, Klaus Abeln
Besonderen Dank erfuhr Josef Kimmann, der zum letzten Mal an dem Heimatkalender mitgewirkt hat. Klaus Abeln übergab ihm auf besonderen Wunsch der übrigen Mitarbeiter am Heimatkalender das erste Exemplar des aktuellen Kalenders, der auch auf dem Weihnachtsmarkt verkauft werden wird.
Josef Kimmann hat sein Fotoarchiv, das die Wippinger Ereignisse seit den 60er Jahren dokumentiert, an den Heimatverein übergeben. Kimmann erklärte, er sei erleichtert, dass er dieses abgeben konnte. Das Archiv besteht aus Dias, Fotos und Negativen, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben. Kimmann wies darauf hin, dass derzeit genug fotografiert werde, aber man müsse sich Gedanken machen, wie man Fotos sammele und zentral aufbewahre, damit sie in Zukunft auch verfügbar seien.
Der Kassenbericht von Heinz Robin barg keine Überraschungen und stellte einen Vermögensstand von 18.000 € fest.
Bei den Wahlen wurden Wilfried Schmunkamp, Heinz Robin, Otto Gerdes und Andre Wester wiedergewählt. Neu wurden Carina Klaas und Franz Sievers in den Vorstand gewählt. Thomas Kuper hatte auf eine Neukandidatur für den Vorstand verzichtet. Die beiden Kassenprüfer Heinz Holtermann und Josef Schmunkamp wurden wiedergewählt.
Bürgermeister Martin Hempen berichtete, dass derzeit von der Firma Hackmann die zwei Boule-Plätze im Pfarrgartengelände eingerichtet würden. Er erhoffe sich, dass diese Plätze tatsächlich von Familien und Gruppen angenommen würden. Im Heimatland des Boule in Frankreich befänden sich diese Plätze im Ortskern und dienten als Treffpunkt der Menschen, um sich gemeinsam zu vergnügen und nicht dem Leistungssport. [jdm]
Am Dienstag besuchten die Damen vom KKC (Kaisers Kaffee Club) unser Heimatmuseum und tauchten in die Vergangenheit ein. Nochmal in der alten Schulbank sitzen oder an der Ladentheke von Schmidt Leidi stehen, herrlich so über alte Zeiten zu klönen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Das Team vom Heimatmuseum bietet auf Anfrage Besichtigungen für Einzelpersonen, Gruppen, Schulklassen und Kindergärten an. Zur Anmeldung meldet euch gerne bei Christel Sievers, 0151/55593888. Wir freuen uns auf euch. Euer Museums-Team. [Marlies Berling]
Richtig viel los war heute wieder auf dem Heimathof. Der Heimatverein hatte seine Ferienpassaktion für die Kinder verbunden mit dem Angebot von Kaffee und Kuchen im Heimathaus, sowie der Präsentation der weiterentwickelten Ausstellung im Heimatmuseum.
Das Museumsteam hat die Ausstellungsstücke zum Teil neu arrangiert, so dass sie auch in einem Zusammenhang miteinander stehen. Zu vielen Ausstellungsstücken, wie z. B. zur Nähmaschine des Schneidermeisters Hermann Gerdes, gibt es jetzt auch Erklärungstafeln mit Bemerkungen sowohl zur Herkunft der Stücke, als auch zum Gebrauch. [jdm]
Am Sonntag, 06. August 2023 ab 13:00 Uhr wird die umgestaltete Ausstellung „Reise in die Vergangenheit“ im Museum des Heimatvereins im Gemeindezentrum vorgestellt.
An der Mühle gibt es Kaffee und Kuchen und für die jungen Besucher sorgen eine Hüpfburg und ein Spielemobil für Spass und Spiel.
Kommt vorbei zu einer Reise in die Vergangenheit und lasst uns in Erinnerungen schwelgen. Wir freuen uns auf euren Besuch. Euer Museums-Team [Marlies Berling]
Das Heimatmuseum gab den Besuchern heute die Möglichkeit, an einem Preisausschreiben teilzunehmen, bei dem plattdeutsche Wörter ins Hochdeutsche übersetzt werden mussten.
Museumsmitarbeiterin Maria Hermes zeigte das neueste Museumsstück, einen Frisierstuhl aus dem ehemaligen Friseursalon von Gerd Holtermann. Der Stuhl, der mit dem Kindersitz versehen ist, muss allerdings noch aufbereitet werden. Jetzt hofft Hermes darauf, dass noch jemand eine Frisierhaube zur Verfügung stellen kann, um einen früheren Friseursalon nachbilden zu können.
Gerd Holtermann, der vor allem wegen seiner fast 60jährigen Tätigkeit (ab 1952) als Organist in der Wippinger Kirche und die Leitung des damaligen Männergesangvereins in Erinnerung bleibt, verstarb am 15.12.2012. Beruflich hatte er zunächst eine Friseurslehre absolviert. Als solcher frisierte er die Wippinger bei Hausbesuchen.
Unvergessen ist den Wippinger Männern die manuelle Haarschneidemaschine, mit der die Nacken der Jungen damals ausrasiert wurden. Der Schneidevorgang wurde jeweils durch ein Zusammendrücken der Zangengriffe ausgelöst, was sich oft so anfühlte, als würden die Haare eher ausgerissen. Später eröffnete Holtermann einen Friseurssalon im Gebäude der Volksbank in Wippingen.
Nach einer Umschulung wurde Holtermann schließlich Bankmitarbeiter bei der Volksbank Emstal, bzw. der Vorgängerbank. [jdm/1 Foto Wikipedia gemeinfrei]
v. l.: Christel Sievers, Anneliese Riedel, Maria Hermes
Am heutigen Sonntag präsentierte sich das neu gestaltete Heimatmuseum mit einem Tag der Offenen Tür. Die meisten der Kirchenwähler, die heute das Gemeindezentrum besuchten, machten auch einen Abstecher in das Museum. Christel Sievers hatte sich beim Heimatverein angeboten, die durch den Tod von Bernd Kuper vakant gewordene Aufgabe der Verantwortung für das Museum zu übernehmen. Sievers ist eine Idealbesetzung für dieses Thema. Sie interessiert sich schon lange für unsere Lokalgeschichte und sammelt alle Veröffentlichungen zu dem Thema, derer sie habhaft werden kann. Auch im Oldtimerclub, in dem sie aktiv ist, geht es oft um einen Teilaspekt unserer Ortsgeschichte.
Bernd Kuper hatte bei der Gestaltung des Museums mit dem Umstand zu kämpfen, dass der Raum in den Wintermonaten auch als Versammlungsraum genutzt wurde. Seit der winterfesten Umgestaltung des Heimathauses ist dies nicht mehr der Fall. Somit steht auch mehr Platz für die Präsentation der Exponate zur Verfügung. Sievers warb Maria Hermes und Anneliese Riedel für die Mitarbeit an. Zusammen ordnete das Team die Ausstellungsstücke ansprechend in einzelne Themengruppen an.
So gibt es ein Wohnzimmer, die Küche, das Schlafzimmer und den Waschraum. Zentral im Raum stehen ein Katheder und alte Schulbänke, auf denen frühere Schulbücher verteilt sind. Zwei Kirchenbänke aus der abgebrochenen Wippinger Kirche und eine manuelle Liedanzeige aus der Kirche sind das Mobiliar für die Ausstellungsstücke zum Thema Religion und Kirche. Eine Nähmaschine samt Zubehör zeigt, wie ohne Elektrizität und digitale Schnittmuster genäht wurde. Eine Ecke zeigt Küchengeräte zur Verarbeitung und Konservierung von Fleisch und Gemüse, eine weitere Ecke enthält Geräte zur Verarbeitung von Wolle, eine dritte Ecke zeigt (kleine) Geräte aus der Landwirtschaft.
Gleich rechts neben dem Eingang befindet sich eine Vitrine aus dem früheren Laden von Westhoff. Die dort gezeigten Waren stammen allerdings zum großen Teil von der Familie Klaas, die Sievers noch Restbestände aus derem früheren Laden (bei Schmidt Leidi) zur Verfügung stellen konnte.
Die Wippinger Chronik kann im Museum wieder gekauft werden
Sievers und ihr Team haben noch viel vor: So sollen die einzelnen Stücke nicht nur beschriftet werden, sondern sofern möglich, auch dahinter steckende Geschichten erzählt werden. Bernd Kupers besonderes Steckenpferd war die plattdeutsche Sprache. So hatte er ein Wörterbuch für das Wippinger Platt angefangen und viele Kirchenlieder in Platt übersetzt und andere plattdeutsche Lieder gesammelt. Diese Dokumente möchte Sievers zunächst sichern und der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Regelmäßige Öffnungszeiten ergeben für dieses kleine Museum nach Auffassung des Museumsteams keinen Sinn. Stattdessen sollen Besichtigungen jederzeit auf Anfrage möglich sein. Sievers ermuntert kleine Gruppen, z. B. auch die auswärtigen Besucher heimischer Familien, sich bei dem Team zu melden, um das Museum besuchen zu können. Sievers: „Natürlich wollen wir zeigen, was wir gesammelt und ausgestellt haben.“ Interessenten können sich jederzeit bei einem Mitglied des Museumsteams persönlich und bei Christel Sievers über ihre Handynr. 01515 5593898 melden. Daneben gibt es nach wie vor die Möglichkeit, beim Heimatverein das Komplettpaket bestehend aus Mühlen- und Museumsbesichtigung und Kaffee und Kuchen im Heimathaus zu buchen. [jdm]
Am Sonntag, den 06.11.2022 von 11 bis 17 Uhr öffnet das Heimatmuseum mit einem Tag der offenen Tür. Bei einem Stehcafe stellt sich das neue Team, bestehend aus Maria Hermes, Anneliese Riedel und Christel Sievers, vor und zeigt das neu eingerichtete Museum.
Das Heimatmuseum befindet sich im Obergeschoss der Alten Schule/des Gemeindezentrums und zeigt viele Gerätschaften aus Haushalt, Landwirtschaft und der Schule, die bei älteren Besuchern immer wieder freudiges Wiedererkennen auslösen und bei Jüngeren Erkenntnisse darüber auslösen, wie ihre Eltern und Großeltern aufgewachsen sind. [Christel Sievers]