Auf der Wippinger Dever wurden diese farbenfrohen exotischen Einwanderer entdeckt. Mandarinenten leben eigentlich in Ostasien. Hier eingeführt wurden sie als Ziergeflügel und die Tiere in der freien Wildbahn sind Gefangenschaftsflüchtlinge, die sich weiter vermehrt haben. Mandarinenten haben – anders als die meisten Entenarten – einen ausgeprägt spitzen Schnabel. Nur die Erpel haben das bunte Federkleid. Beachten Sie auf dem rechten Foto das Weibchen, dass bei oberflächlicher Betrachtung des Fotos wegen des schlichten Federkleides kaum zu sehen ist. [jdm/Fotos: HM]

Update 10.05.2021: Ein Mandarinerpel hat eine Albino-Frau gefunden: