Die Anmeldungen für das neue Kita-Jahr ab August 2025 finden vom 18.11.24 bis zum 22.11.2024 statt.
Melden Sie sich bitte in der Kita um einen Termin zu vereinbaren (04966 – 313). Anmeldungen nehmen wir für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren für die Krippenbetreuung, sowie für Kinder im Alter ab 3 Jahren für den Kindergarten und für die integrative Betreuung im Regelbereich entgegen.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! [Sylvia Wilkens]
Am Donnerstag, dem 11. April 2024, findet um 19:30 Uhr im Heimathaus Wippingen, Zur Mühle 1, 26892 Wippingen, eine Sitzung des Rates der Gemeinde Wippingen statt.
Die Änderung der Satzung über die Entschädigung der Ratsmitglieder, der nicht dem Rat angehörenden Ausschussmitglieder und der ehrenamtlich tätigen Personen in der Gemeinde Wippingen soll jetzt mit den eingearbeiteten Änderungen der letzten Sitzung verabschiedet werden.
Der Vorschlag für die Anpassung der Kita-Beiträge betrifft alle Kinder in der Krippe, sowie die Kinder in der Randzeitenbetreuung.
Viele Fäden der Kinderbetreuung laufen in den emsländischen Familienzentren zusammen, sie sind die alltagsnahen und niedrigschwelligen Begegnungsorte für Familien. Hilfen zur Alltagsbewältigung und gegebenenfalls zur Stärkung der Erziehungskompetenz, die sich an den jeweiligen örtlichen und familiären Gegebenheiten orientieren, sind Kernpunkte der Arbeit.
Ein 12-minütiger Imagefilm des Landkreises Emsland gewährt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Bausteine der Familienzentren. Das für Wippingen nächstgelegene Familienzentrum St. Elisabeth in Dörpen ist in der Kita in der Astrid-Lindgren-Str. 1. [jdm]
Der Kindergarten nimmt in der Zeit vom 22.01.2024 bis zum 25.01.2024 Anmeldungen für einen Kindegartenplatz entgegen für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren für die Krippenbetreuung, sowie für Kinder ab 3 Jahren für den Kindergarten.
Melden Sie sich bitte in der Kita, um einen Termin zu vereinbaren (04966/313) .[Silvia Klaas]
Melden Sie sich bitte in der Kita um einen Termin zu vereinbaren (04966 – 313). Anmeldungen nehmen wir für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren für die Krippenbetreuung, sowie Kinder im Alter ab 3 Jahren für den Kindergarten und für die integrative Betreuung im Regelbereich entgegen. [Sylvia Wilkens]
In Renkenberge wurde die neue Kinderkrippengruppe im Renkenberger Hus eingeweiht. Es handelt sich um eine Dependance der Wippinger Kita. Die Ems-Zeitung berichtete darüber. [Ems-Zeitung vom 31.08.2021/ jdm]
Es handele sich um das Ergebnis einer wechselvollen, interessanten und vertrauensvollen Zusammenarbeit in der Planungsphase: Darin waren sich die Redner bei der Einweihung des Kindergartenanbaus in Wippingen einig.
Schlüsselübergabe: v. l. Rendant Hermann Jansen, Architekt Hans Kuper, Pfarrer Francis Sanjeevi
Die Einweihung war eine der letzten Amtshandlungen von Pastor Francis Sanjeevi, der den Pfarrverbund am Sonntag nach zehn Jahren verlässt und dann in Meppen tätig wird. Ihm zu Ehren zeichnete Hermann Jansen, Rendant der Kirchengemeinde, die Entwicklung der letzten zehn Jahre des Kindergartens nach. 2011 habe es 2,5 Regelgruppen und 7 MitarbeiterInnen gegeben. Am 1. August 2013 sei die Kita um die Kinderkrippe erweitert worden. 2018 habe man festgestellt, dass die Kinderkrippe zu klein geworden sei. Deshalb wurde am 08.05.2018 ein Bauantrag gestellt und parallel nach einer Umbauzeit von einem Monat im Haus Westhoff provisorisch eine Kinderkrippengruppe untergebracht. Am 6.09.2019, als man die Baugenehmigung in der Hand hatte, stellte man fest: Es reicht nicht, es wird eine dritte Regelgruppe gebraucht. Die Planungen hätten deshalb wieder neu beginnen müssen. Im Mai 2020 wurde der Anbau begonnen und nach dessen Fertigstellung wurde ab Januar 2021 umgebaut.
Schlüssel-Weitergabe an Kindergartenleiterin Sylvia Wilkens
Jetzt hat der Kindergarten drei Regelgruppen; zwei Gruppen mit 25 Kindern und eine Integrationsgruppe mit 18 Kindern. Die ursprünglich geplante Erweiterung um eine Krippengruppe wurde ersetzt durch eine Gruppe im neuen Gemeindezentrum in Renkenberge. Die Kita hat heute 20 MitarbeiterInnen.
Nordansicht des Kindergartens: Drei Giebel, vier Flügel plus Verbindungen = 650 m²
Architekt Hans Kuper fand herausragend, dass alle Beteiligten an der Planung mitgewirkt hätten; dass er immer wieder Änderungen einplanen musste, sei keine Belastung gewesen, sondern es habe Spaß gemacht, zu sehen, wie das Vorhaben optimiert wurde. Der Anbau sei als neuer Flügel realisiert worden, der sich dem Hauptgebäude unterordne. Insgesamt habe die Kindertagesstätte eine Nutzfläche von 650 m².
v. l.: Manfred Gerdes, MdKreistag u. Bürgermeister Dörpen, Elterratsv. Matthias Kleine-Bornhorst, Renkenberges Bürgermeister Heiner Bojer, Wippingens Bürgermeister Hermann Gerdes, Rendant Hermann Jansen, Pfarrer Francis Sanjeevi, Grundschulleiterin Ellen Wikens, stellvertr. Kindergartenleiterin Olga Klassen, Kindergartenleiterin Sylvia Wilkens, Fachberaterin Caritas Sonja Vox-Specker, Architekt Hans Kuper, Klaus Godejohann, Bistum Abt. Kitas
Bürgermeister Hermann Gerdes sprach von einer großen Freude, dass nach der langen Planungsphase ein ortsnahes Kita-Angebot in neuer Qualität vorgehalten werden könne. Es gebe mit den neuen Intensivräumen und dem für das gewachsene Personal angemessenen Personalraum auch eine Substanzverbesserung. Zusammen mit der ausgelagerten Krippengruppe in Renkenberge habe man das Optimum für beide Gemeinden erreicht. Die laufende Finanzierung des Kindergartens stelle für die Gemeinden aber eine Herausforderung dar. 2017 habe Wippingen für den laufenden Betrieb 54.000 € ausgegeben, heute seien es 115.000 €, somit eine Steigerung um über 100% in vier Jahren. Es werde eine neue Finanzierungsstruktur gebraucht.
Neuer Intergrationsgruppenraum
Der scheidende Pastor Sanjeevi nutzte seine Rede bei glänzender Laune für Abschieds-Dankesworte. Vor allem bedankte er sich bei Hermann Jansen, auf den er sich in den Jahren der Zusammenarbeit immer vollständig habe verlassen können und der sich in Fragen des Kindergartenbetriebs mittlerweile ein solches Fachwissen angeeignet habe, dass andere Kindergartenträger ihn bereits um Hilfe anfragten. Der Leiterin des Kindergartens Sylvia Wilkens sagte er “Wir sind froh, dass wir Sie haben.“ Bei der stellvertretenden Kindergartenleiterin Olga Klassen bedankte er sich dafür, dass sie den Übergang in der Leitung bei gleichzeitigem Baubeginn so gut bewältigt habe. Dem Elternratsvorsitzenden Matthias Kleine-Bornhorst dankte er, dass der Elternrat bei der Pflasterung und Außengestaltung freiwillige Arbeitsstunden geleistet habe, was keineswegs mehr selbstverständlich sei. Weitere Danksagungen gingen an den „immer fröhlichen“ Architekten Hans Kuper, die politischen Gemeinden, mit denen er immer gut zusammenarbeiten konnte und an die Vertreter des Bistums. Auch bei Hallo-Wippingen bedankte er sich, weil die Gemeindemitglieder so umfassend über das Gemeindegeschehen informiert würden.
Die Baukosten für die Baumaßnahme betrugen 600.000 €. Der Landkreis Emsland gab einen Zuschuss in Höhe von 160.000 €, das Land Niedersachsen 20.700 €, das Bistum 50.000 € und die Herzog Arenberg Stiftung für die Außenanlagen 5.000 €. Somit bleiben für die beiden Gemeinden Renkenberge und Wippingen 364.300 €. [jdm]
Die Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr können in einer Anmeldewoche von Montag, 18.01.2021, bis Freitag, 22.01.2021, jeweils von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr stattfinden. Um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um telefonische Terminabsprache mit der Kita–Leitung (04966 – 313).
Anmeldungen nehmen wir für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren für die
Krippenbetreuung, sowie Kinder im Alter ab 3 Jahren für den
Kindergarten und für die integrative Betreuung im Regelbereich entgegen.
[Sylvia Wilkens]
Auf dem Foto v. li.: Markus Santen (SG Dörpen), Wippingens Bürgermeister Hermann Gerdes, Pfarrer Francis Sanjeevi, Rendant der Kirchengemeinde Wippingen Hermann Jansen, Andreas Hövelmann (SG Dörpen), Renkenberges Bürgermeister Heiner Bojer
Bei einem Pressetermin stellten Gemeinde und Kirchengemeinde am Dienstag den Stand der Erweiterung des Kindergartens der Öffentlichkeit vor.
Die Kindertagesstätte St. Bartholomäus hat derzeit 2 Gruppen
für Kindergartenkinder über drei Jahren (Regelgruppen mit jeweils 25 Kindern)
und zwei Krippengruppen für jeweils 15 Kinder, wovon eine Gruppe im Haus
Westhoff untergebracht ist.
Mit der Auslagerung einer Gruppe in das Haus Westhoff wurde
ein Ausbaubedarf erkannt. Es wurde deshalb eine Erweiterung des Krippenbereiches
geplant. Diese Planung war schon bis zur Baugenehmigung gediehen, als sich die
Verantwortlichen den Bedarf noch einmal genauer anschauten. Dieser hatte sich
in der Zwischenzeit verändert. Für die zweite Krippengruppe steht demnächst das
neue Gemeindezentrum in Renkenberge zur Verfügung, so dass der Krippenbereich
in Wippingen keine Erweiterung mehr brauchte. Aber für den Kindergartenbereich
wurde ein gestiegener Bedarf gemeldet. Deshalb wurde ganz neu geplant. Nach dem
derzeitigen Umbau wird der Kindergarten drei Regelgruppen beherbergen; zwei
Gruppen mit 25 Kindern und eine Integrationsgruppe mit 18 Kindern. Am Standort
Wippingen bleibt es dann bei einer Kinderkrippengruppe.
Die Gesamtkosten betragen 560 000 €. Fördermittelgeber werden das Land Niedersachsen, das Bistum Osnabrück und der Landkreis Emsland sein. Es wurden Fördermittel aus mehreren Programmen beantragt. Zurzeit ist noch nicht klar, welche Gelder bewilligt werden und wie sich die Bewilligungen zueinander verhalten, ob sie einander ausschließen oder sich ergänzen dürfen.
Fest steht, dass die übrigen Kosten von den Gemeinden
Wippingen (2/3-Anteil) und der Gemeinde Renkenberge (1/3-Anteil) getragen
werden. Träger des Kindergartens bleibt trotz der vielen Geldgeber die
Kirchengemeinde St. Bartholomäus Wippingen.
Für Pfarrer Francis Sanjeevi ist die Zusammenarbeit der
Gemeinden Renkenberge und Wippingen im Kindergarten- und Schulbereich eine
logische Folge der Zusammenarbeit im kirchlichen Bereich. Renkenberges
Bürgermeister Heiner Bojer betonte die guten Erfahrungen aus über 40jähriger
Zusammenarbeit.
Die beiden Gruppenräume im Neubau sind mit 54 m² großzügig
ausgelegt. Es wird sich um helle Räume handeln, die dem aktuellen Standard voll
entsprechen. Der Neubau wird zunächst vollständig ausgebaut, so dass der
Kita-Betrieb während des Umbaus des alten Traktes voll funktionsfähig, wenn
auch etwas beengt, im Neubau aufrechterhalten werden kann. Ende August soll der
Rohbau fertig sein; die gesamte Maßnahme soll Ende November beendet sein.
Spielplatz des Kindergartens
Der Neubautrakt befindet sich auf dem jetzigen Außengelände; der Spielplatz wird deshalb um eine entsprechende Fläche vom Schul-Bolzplatz ergänzt, so dass die 900 m² Spielplatzfläche erhalten bleibt. Vorgeschrieben ist eine Spielplatzfläche von 12 m² pro Kind. [jdm]
Nur eine knappe halbe Stunde brauchte der Wippinger Gemeinderat heute, um das Zahlenwerk von Kämmerer Heinz-Hermann Lager zum Haushaltsplan 2020 zu besprechen und zu beschließen. Und das obwohl Schulden in Höhe von 480 100 € geplant werden und die Pro-Kopf-Verschuldung damit von 0 auf 498 € steigt (Landesdurchschnitt 208 €). (mehr …)
In einem Flyer hat der Wippinger Kindergarten bekannt gegeben, dass am Dienstag, den 28.01.2020 von 14 bis 16 Uhr die Anmeldungen für die Krippe und den Kindergarten entgegen genommen werden.
Ab dem 20.01.2020 können im Kindergarten vorab die Anmeldeformulare abgeholt werden. Diese können dann ausgefüllt zusammen mit dem Vorsorgeheft, dem Impfpass und einer Kopie der Geburtsurkunde des Kindes zum Anmeldetermin mitgebracht werden. Das Kind sollte bei der Anmeldung dabei sein. [jdm]
Letztens kam Barbara Kuper zur Wippinger Kinderkrippe um ihre Zwillinge abzuholen und sah, wie die Erzieherinnen auf dem Spielplatzboden etwas aufsammelten. Erst dachte sie, sie würden Unkraut oder Gras jäten, doch dann entdeckte sie, dass die Erzieherinnen Zigarettenkippen in den Händen hielten.
Auf dem Spielplatz der Kinderkrippe eingesammelte Zigarettenkippen
Auf Nachfrage erklärten die Erzieherinnen, dass sie jeden Montag (also nach dem Wochenende, Treffen oder Feierlichkeiten in der Halle) Zigarettenkippen aufsammeln müssten. Barbara war schockiert, dass so viele Raucher ihre Kippen anstatt in den Aschenbecher der Mehrzweckhalle in den Spielbereich von Kleinkindern schnippen.
"Hier spielen Kinder im Alter von eins bis drei! Diese nehmen gerne noch alles in den Mund." Dies geschehe sicherlich aus Unwissenheit oder vielleicht wegen der Dunkelheit! Da sei der eingezäunte Bereich eventuell nicht als Spielplatz ersichtlich. Barbara: "Ich denke, man sollte die Wippinger einfach mal auf den Kinderspielbereich hinweisen und ihnen diesen bewusst machen." [jdm]