Mit einer Petition fordert der Verein „Grüne Alternative“ von den Politikerinnen der EU und der Bundesregierung die Öffnung der Grenzen und den Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerinnen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine.

Für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer aus der Ukraine, aus Russland und Belarus gibt es gegen alle anders lautenden politischen Absichtserklärungen in der EU immer noch keine rechtlich verbindliche Aufnahmeregelung, um diese Menschen zu schützen. Die Petition fordert eine EU-Aufnahmeregelung, um ihnen Ausbildung und Beschäftigung zu ermöglichen.

Simon Lissner, Beisitzer im Vereinsvorstand, stellt in einem Interview mit Konstantin Thomopoulos die Kampagne für Kriegsdienstverewigerung und seinen Verein vor. [jdm]