Ulrich Scholz vergleicht in seinem neuesten Blog-Beitrag die Glaubensbekenntnisse von Wachstum und Profit mit dem Luftholen: „Wir atmen die ganze Zeit ein. Und da zu viel nicht genug ist, müssen wir immer noch mehr einatmen. Tragischer Weise haben wir vergessen, wie man ausatmet. Unser Wirtschaftssystem ist asthmatisch. Das ist pathologisch.“ Dabei haben wir mit Goethe einen der besten Berater, die man sich wünschen kann. Er wusste, „Im Atemholen sind zweierlei Gnaden“.

Mehr im Blog-Beitrag von Scholz … . [jdm]