24.03.2019    Nächsten Samstag: Legato Musica tritt in der Mehrzweckhalle auf
EL-Kurier vom 25.03.2019 Flyer Legato Musica Der EL-Kurier erinnerte heute an die Veranstaltung des Heimatvereins am nächsten Samstag mit dem Chor "Legato musica". Die Leeraner Musiker werden ein buntes Repertoire aus deutschen und englischen Schlagern sowie Rock- und Popmusik bekannter Interpreten präsentieren.
[jdm/ EL-Kurier Papenburg vom 24.03.2019]
top
24.03.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 25.03.2019: Lengerich, Rütenbrock
Dienstag, 26.03.2019: Papenburg, Leschede
Mittwoch, 27.03.2019: Dohren, Sögel
Donnerstag, 28.03.2019: Esterwegen, Lingen
Freitag, 29.03.2019: Sustrum, Andrup
Samstag, 30.03.2019: Ahlde
Sonntag, 31.03.2019: Tunxdorf
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
22.03.2019    Einwohnerstatistik: Wippingen hat 961 Einwohner
Einwohnerstatistik Wippingen Dezember 2017 Wippingen hatte am 31.12.2017 genau 954 Einwohner. Ende 2018 waren es laut Haushaltsplanentwurf 961 Einwohner. 2017 sind 43 Menschen zugezogen und 42 weggezogen. Bei 14 Geburten und 7 Gestorbenen hatte Wippingen 2017 einen Geburtenüberschuss von 7.

Das geht aus Zahlen des Landesamtes für Statistik (LSN) Niedersachsen hervor, die das Amt den Kommunen des Emslandes in Form von Tabellen mit den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung Stichtag (30. Juni 2017 und 31.12.2017) auf der Basis des Zensus vom 09. Mai 2011 für die kreisangehörigen Städte und Gemeinden des Landkreises Emsland zu Verfügung gestellt hat.

Bei der Berechnung der Bevölkerungsfortschreibung werden die Bevölkerungsbewegungen mit Ereignisdatum nach dem letzten jeweiligen Zensus berücksichtigt. In den jeweiligen Statistiken gelten andere zeitlichen Abgrenzungen. Dies kann dazu führen, dass die in der Bevölkerungsbilanz nachgewiesenen Bevölkerungsbewegungen von den Ergebnissen der jeweiligen Statistiken (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen) abweichen.

Bei der räumlichen Bevölkerungsbewegung werden Umzüge innerhalb einer Gemeinde (Ortsumzüge) nicht erfasst. Für die Einheitsgemeinden und die Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden sind die gemeindegrenzüberschreitenden Zu- und Fortzüge ausgewiesen. Für die Samtgemeinden sind die über die Samtgemeindegrenze gehenden Wanderungsfälle aufgeführt, Umzüge von Mitgliedsgemeinde zu Mitgliedsgemeinde innerhalb einer Samtgemeinde sind darin nicht enthalten. Die ausgewiesenen Zu- und Fortzüge des Landkreises beinhalten nicht die Wanderungsbewegungen innerhalb des Landkreises (Kreisbinnenwanderung). Download der Daten als Excel-Tabelle: für 30. Juni 2017 und 31.12.2017.
[jdm]
top
20.03.2019    Am nächsten Dienstag Sitzung des Samtgemeinderates
Einladung zur Sitzung des Samtgemeinderates Am Dienstag, dem 26. März 2019, findet um 19:00 Uhr im Sitzungssaal I des Rathauses der Samtgemeinde Dörpen, Hauptstraße 25, 26892 Dörpen, eine Sitzung des Rates der Samtgemeinde Dörpen statt. Top-Thema ist der Haushalt 2019 der Samtgemeinde.
[Hermann Gerdes]
top
19.03.2019    Europa: Ohne Feinde, aber die Rüstung steigt und steigt und der Waffenverkauf in Krisengebiete auch
Die Forderungen nach weiterer Aufrüstung der Nato und der Bundeswehr werden mit angeblichen Bedrohungen begründet. Da aber weit und breit keine Feinde zu erkennen sind und die Nato weit weg in fremden Ländern mordet, stellt sich doch die Frage, ob es nicht umgekehrt ist: Weil man unbedingt aufrüsten will, sucht man sich Feinde. Denn der Waffenverkauf ist ein lohnendes Geschäft.

Finanzminister Scholz ist mit seiner Schwarzen-Null-Politik nur ein Klon seines Vorgängers Schäuble. Die SPD-Zugehörigkeit ist für ihn als Hamburger nur landmannschaftliches Dekors. Aber dass seine Haltung zur (relativen) Absenkung der deutschen Rüstungsausgaben führen könnte, ist ja mal eine schöne überraschung.

Dabei hat Ursula von der Leyen alles getan, um einen "Nachholbedarf" der Bundeswehr herbei zu halluzinieren. Das Erreichen des Zwei-Prozent-Ziels der Nato (2 % des Bruttosozialprodukts für die Rüstung ausgeben) wurde von ihr und den europäischen Kompagnons dem amerikanischen Präsidenten Trump in die Hand versprochen. Und sie und ihre Propagandisten, wie der Wehrbeauftragte der Bundeswehr, Bartels, gingen durchs Land und redeten über die Ausrüstungsmängel. Die nicht fliegenden Hubschrauber waren Standardprogrammbestandteil der Hofnarren à la Oliver Welke. Sogar der Moorbrand in Stavern wurde letztlich auch als Folge der mangelnden Ausrüstung dargestellt.

Dabei hat von der Leyen etwas zuviel des Guten getan, denn die Ausrüstungsmängel wurden in der deutschen Öffentlichkeit zuletzt immer mehr als Versagen der Ministerin interpretiert. "Waffensysteme oft nicht einsatzbereit" lauten die Berichte, wie am Montag in der Ems-Zeitung. Dabei wollte von der Leyen nur etwas dramatisieren, um einen Bedarf für die Ware der Freunde aus der Rüstungsindustrie zu suggerieren. Wer will, kann von der Leyen jetzt als Opfer ihrer eigenen Propaganda bemitleiden. Damit sich diese Debatte nicht verselbständigt, hat das Ministerium Vorsorge getroffen: Der aktuelle Bericht zur Materiallage, im vergangenen Jahr offen zugänglich, ist nun als Geheim eingestuft und darf selbst von Bundestagsabgeordneten nur in der Geheimschutzstelle des Parlaments eingesehen werden (Quelle: Augen Geradeaus vom 11.03.2019). Seltsame Demokratie, wo die Exekutive dem Parlament einfach den Mund verbieten kann.

Die deutsche Rüstungsindustrie ist der viertgrößte Waffenhändler der Welt und hat die Exporte wieder gesteigert. Deutsche Waffentechnik wird im Jemenkrieg verwendet; Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate bekommen von Deutschland Waffen für den Krieg im Jemen; amerikanische Drohnen töten im Jemen (und Syrien und Somalia) von Ramstein aus gesteuert. Eine deutsche Aufklärungsdrohne des Typs "Luna" ist im Norden Jemens abgestürzt.

Und doch sind die erteilten Einzelausfuhrgenehmigungen von 6,85 Mrd. EUR für 2016 für die Rüstungsindustrie Peanuts. Mehr Geld lässt sich vom deutschen Steuerzahler in die Taschen der Aktionäre umschaufeln. 284 Milliarden Dollar gaben die europäischen Natostaaten im Jahr 2017 für Waffenkäufe aus; 2018 gab Deutschland rund 38,5 Mrd. Euro aus, das sind fast 48 Milliarden Dollar.

Waffenverkäufe sind leicht verdientes Geld; denn der Stoff wird gern zu überhöhten Preisen bezahlt. Und eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hat ergeben, dass sich die Bundeswehr auf Selbstreparaturverzichtserklärungen eingelassen hat, die inzwischen über ein Drittel ihrer insgesamt 53 Hauptwaffensysteme betreffen. Unter den 20 Waffensystemen, die die Soldaten und Bundeswehrangestellten nicht mehr selbst reparieren dürfen, sind neben dem umstrittenen Eurofighter und der Fregatte F125 auch Hubschrauber und Panzer. Bei 13 dieser Waffensysteme konnten die Hersteller sogar durchsetzen, dass Bundeswehr-Mechaniker bei der Reparatur nicht einmal zuschauen dürfen. Damit soll ausgeschlossen werden, dass sie Kenntnisse erwerben, mit denen sie Fehler später einmal selbst beheben können (Quelle: Telepolis vom 25.02.2019).

Und so kann man die angeblichen Mängel in der Bundeswehr noch einmal unter einem ganz anderen Gesichtspunkt sehen: Sie sind vertraglich vereinbart, um den Rüstungsschmieden durch Wartungsverträge noch einmal Extraprofite zu sichern.
[jdm]
top
19.03.2019    Ems-Zeitung berichtete über Gemeinderatssitzung
Ems-Zeitung vom 18.03.2019 Die Ems-Zeitung berichtete am Montag über die letzte Gemeinderatssitzung.
[jdm/ Ems-Zeitung vom 18.09.2019]
top
17.03.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 18.03.2019: Brual, Lotten
Dienstag, 19.03.2019: Wahn, Lünne
Mittwoch, 20.03.2019: Salzbergen, Werlte
Donnerstag, 21.03.2019: Neubörger, Gr. Hesepe
Freitag, 22.03.2019: Hüvede, Klein Stavern
Samstag, 23.03.2019: Aschendorf
Sonntag, 24.03.2019: Lähden
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
17.03.2019    Beim Schützenfest ist die Eichenstraße dran
Generalversammlung Schützenverein Die Generalversammlung des Schützenvereins Wippingen am 09. März ergab es in diesem Jahr keine personellen Veränderungen. Bei den Vorstandswahlen standen zwei Positionen zur Wahl und auf beide wurden die Amtsinhaber einstimmig wiedergewählt. Sowohl Rudi Schwering, der jedes Jahr für das Plakettenschießen verantwortlich ist, als auch Kassenwart Hermann Peters werden weiterhin im Vorstand mitarbeiten. Hermann Peters' Kassenbericht wurde wegen der soliden Zahlen mit Zustimmung zur Kenntnis genommen. Solche Zahlen sind auch wichtig, weil mit dem Neubau des Schützenhauses enorme Investitionen auf den Verein zukommen.

Bei den Ehrenämtern wurden die Fahnenträger Rudi Klaas, Alois Timmer und Josef Johanning wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig erfolgte die Bestätigung des Gewehrwarts Manfred Püsken in seinem Amt. Neuer Kassenprüfer wurde Bernd Schwering.

Josef Speller bedankte sich bei der Wippinger Schützenkapelle für ihre Begleitung des Schützenmarsches. Der amtierende König Marco Richert wurde für seine Amtsführung gelobt; der wiederum bedankte sich beim Verein und dem Vorstand. Besonders das Aufhängen der Scheibe sei sehr schön gewesen.

von links: Josef Kimmann, Josef Schmunkamp Das Schützenfest 2019 wird wie jedes Jahr am dritten Sonntag im Juni, und dem folgenden Montag, also am 16. und 17. Juni, stattfinden. Der Zug geht dann durch die Eichenstraße. Festwirt ist wieder Hartmann; die Karusselbetriebe Hartwig werden das Fest mit Fahrgeschäft und Buden bestücken. Speller musste die Frage offen lassen, wie das Königschießen angesichts des Umbaus des Schießstandes verlaufen soll. Er scherzte: "Wir werden uns was einfallen lassen. Notfalls müssen wir knobeln oder mit Pfeil und Bogen schießen."

Oberst Antonius Peters teilte die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft mit und verteilte die in diesem Jahr erworbenen Plaketten. Josef Kimmann führte zum Abschluss des Abends durch eine Dia-Show aus seinem Fotoarchiv mit Fotos aus dem Jahr 1992.

Ergebnisse des Jahresschießens:

Jahreschießen unter 30
Gruppe unter 30 Jahren von links: 3. Platz Martin Gerdes (241), 4. Platz Matthias Meyer (240), 5. Platz Marcel Ganseforth (232), Oberst Antonius Peters, 1. Platz Maximilian Timmer (248 Ringe), 2.Platz Georg Ganseforth (246).

Jahreschießen 30-40
30 bis 40 Jahre: 2. Platz Andreas Schwering (244), 3. Platz Antonius Richert (243), Oberst Antonius Peters, 1. Platz Karsten Hempen (244). Nicht auf dem Foto: 4. Platz Markus Meyer (241), 5. Platz (Christoph Ganseforth).

Jahreschießen 40-50
40 bis 50 Jahre: 3. Platz Wilfried Düttmann (235), Oberst Antonius Peters, 4. Platz Markus Püsken (232). Nicht auf dem Foto: 1. Platz Johannes Grote (243), 2. Platz Manfred Bicker (243).

Jahreschießen 50-60
50 bis 60 Jahre: 5. Platz Bernd Schwering (240), 1. Platz Hermann Jansen (247), 2. Platz Alois Timmer (246). 3. Platz Bernd Freese (246), 4. Platz Martin Kock (240), Oberst Antonius Peters.

Jahreschießen 60-70
60 bis 70 Jahre: 1. Platz Josef Speller (246), 3. Platz Rudi Schwering (244), 2. Platz Alex Ganseforth (244), Oberst Antonius Peters.

Jahreschießen über 70
Über 70 Jahre: 3. Platz Heinz Hempen (225), Oberst Antonius Peters, 3. Platz Heinz Hempen (225). Nicht auf dem Foto: 1. Platz Gerd Meyer (234).
[jdm/ Josef Schmunkamp]
top
16.03.2019    Nächsten Freitag Generalversammlung der Schützenkapelle
Schützenkapelle beim letzten Schützenfestmontag 2018 Am Freitag, den 22.03.2019 findet die Generalversammlung der Schützenkapelle statt. Alle aktiven und passiven Mitglieder sind eingeladen um 19.30 Uhr ins Gemeindezentrum zu kommen.

Die Schützenkapelle bietet für Interessenten kostenlose Ausbildungen an Instrumenten an. Auch die Instrumente werden gestellt. Ein Instrument spielen fördert positiv die Gehirnentwicklung und hält die für Ton- und Sprachverarbeitung zuständigen Areale länger formbar. Wer sich die Musik als neues Hobby vorstellen kann, ist gern eingeladen, an der Generalversammlung teilzunehmen und sich ein Bild vom Orchester zu machen - und bestimmt auch von der neurologischen Wirkung des Musikmachens.
[sf/ jdm]
top
15.03.2019    Vermietung der Mehrzweckhalle Wippingen
Mehrzweckhalle Wippingen Wer die Mehrzweckhalle für private oder Vereinszwecke mieten möchte, kann sich ab sofort an den neuen Beauftragten der Gemeinde für die Mehrzweckhalle, Hermann-Josef Pieper wenden.

Die Kontaktdaten von Pieper sind: Telefon 0163/ 436 13 75. Die Mailadresse lautet: hermann-josef.pieper@ewetel.net .
[jdm]
top
14.03.2019    Hermann-Josef Pieper neuer 2. stellvertretender Bürgermeister - Elisabeth Speller als Gemeinderatsmitglied verpflichtet
von links: Hermann Wocken, Hermann-Josef Pieper, Elisabeth Speller, Hermann Gerdes Barbara Klapprott war neun Jahre die 2. stellvertretende Bürgermeisterin in Wippingen. Ihr Tod riss somit eine doppelte Lücke im Gemeinderat.

Auf ihren Platz im Gemeinderat rückte Elisabeth Speller nach. Bei ihrer Verpflichtung auf der heutigen Ratssitzung äußerte sich Hermann Gerdes froh darüber, dass eine Frau Barbaras Nachfolgerin geworden sei und dazu auch noch eine Verwandte der Verstorbenen.

Für die Nachfolge im Amt des Bürgermeisterstellvertreters gab es nur einen Vorschlag. Johannes Kuper schlug den SPD-Ratsherrn Hermann-Josef Pieper vor und verwies zur Begründung auf dessen langjährige und engagierte Ratsarbeit. Pieper wurde einstimmig gewählt. Samtgemeindebürgermeister Wocken beglückwünschte Pieper zur Wahl und erinnerte an die 90er Jahre, als beide gegeneinander für einen Kreistagssitz kandidierten. Auf das Jahr konnten sich beide nicht mehr einigen, nur darauf, dass es lange her sei. Pieper und Speller wurden zum Abschluss der öffentlichen Ratssitzung mit einem Blumenstrauß in ihren neuen Ämtern begrüßt.
[jdm]
top
14.03.2019    Neue Hundesteuersatzung
Bisher hatte Wippngen eine Hundesteuersatzung aus dem Jahr 1980, die lediglich an die Umstellung auf Euro angepasst wurde. Eine Neufassung der Hundesteuersatzung ist erforderlich geworden, da die Textform der bisherigen Satzung der Gemeinde nicht mehr der aktuellen Rechtsprechung entspricht. Insbesondere der Text zu der "Kampfhundeeigenschaft" ist nicht richtig. Nach dem Nds. Hundegesetz ist nunmehr nur noch das Halten von auffällig gewordenen Hunden erlaubnispflichtig.

Die dem aktuellen Rechtsstand angepasste Form einer Hundesteuersatzung erfordert, dass nicht nur für bestimmte Hunderassen die "Kamphundeeigenschaft" vermutet wird, sondern daneben auch eine abstrakte Umschreibung des Begriffes "Kampfhund" in der Satzung vorgenommen wird (Umschreibung: gefährlicher Hund). Die Bürgermeister aller Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Dörpen sind überein gekommen, die zur Zeit unterschiedlichen Steuersätze einheitlich anzupassen.

So sehen die neuen Hundesteuersaätze im Vergleich aus:
So sehen die neuen Hundesteuersaätze im Vergleich aus:
von EUR/Jahr       auf EUR/Jahr
Ersthund 24,48 36,00
Zweithund 39,84 60,00
jeder weitere Hund       49,08 108,00
Gefährlicher Hund 490,80 600,00
Die Ermäßigungs- und Befreiungsgründe wurden weitestgehend gleichlautend aus der bisherigen Satzung übernommen, so dass hier keine Änderungen erfolgen. Bürgermeister Gerdes bezweifelte den Abschreckungscharakter der hohen Abgabe für gefährliche Hunde und hoffte, dass dieser Passus überhaupt nicht angewendet werden müsse.
[jdm]
top
14.03.2019    Gemeinde nimmt Spende für Jugendtreff an
Ein Betrieb aus Lehe hat der Gemeinde 500 EUR für die Jugendhilfe gespendet. Der Gemeinderat musste förmlich über die Annahme der Spende beschließen. Das Geld wird für den Jugendtreff verwendet.
[jdm]
top
14.03.2019    Gemeinderat beschloss Haushalt für 2019
Präsentation des Wippinger Gemeindehaushaltes Im Mittelpunkt der heutigen Gemeinderatssitzung stand zwar der Haushaltsplan für 2019. Aber eigentlich stand vorher schon alles fest und der Gemeinderat nahm nur Zahlen zur Kenntnis und segnete alles ab. Aber das war schon in Ordnung, denn es gab einfach nichts zum Aufregen.

Samtgemeindebürgermeister Hermann Wocken konnte den Haushalt erst mit Verzögerung vorstellen, weil sich die Präsentation nicht auf seinem PC befand. Martin Kaiser stellte mit seinem Handy ein WLAN her, damit die Präsentation vom Ratsinformationssystem der Samtgemeinde auf Wockens PC geladen werden konnte.

Im vergangenen Jahr mussten entgegen der Planung trotz der großen Investitionen keine Kredite aufgenommen werden. Das lag zum Teil daran, das der Ausbau der Schulstraße erst in diesem Jahr abgerechnet wird. Die Steuereinnahmen waren gut - die Gewerbesteuer erreichte den Spitzenstand von 500.000 EUR.

Baustelle Schützenhaus Neu gestaltete Schulstraße Das wird 2019 nicht erreicht werden, aber aus Steuern und Umlagezahlungen bleibt mit 349.000 EUR immer noch der dritthöchste Betrag der letzten neun Jahre in der Gemeindekasse. Aus Rückstellungen sollen 63.300 EUR in den Haushalt fließen, so dass 413.000 EUR ausgegeben werden können. Ein Kredit ist auch für 2019 nicht vorgesehen, so dass Wippingen schuldenfrei bleibt.

Wofür das Geld ausgegeben wird, ist aber schon lange bekannt. Außer für die Abrechnung des Ausbaus der Schulstraße geht das Geld vor allem in den Ausbau des Schützenhauses (Gemeindeanteil 140.100 EUR) und in den Neubau der Kinderkrippe (75.000 EUR). 29.000 EUR beträgt die zweite Rate für den Breitbandausbau, die an den Landkreis zu zahlen ist.

Alle anderen Kosten bewegen sich im Rahmen des üblichen. Der Ausbau des neu ausgewiesenen Baugebietes Sonderburgstraße wird erst 2020 angegangen. Der Haushalt wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.
[jdm]
top
12.03.2019    KFD: Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück mit Generalversammlung und Neuaufnahmen
Flyer der KFD Die KFD lädt alle Frauen herzlich zum gemütlichen Frauenfrühstück am Samstag, den 06.April, ab 9:30 Uhr, in die Mehrzweckhalle Wippingen ein. Wir beginnen mit einem Wortgottesdienst.

Wir freuen uns, bei der Generalversammlung auch einige neue Frauen in die KFD aufnehmen zu dürfen. Natürlich sind weitere neue Mitglieder immer willkommen.

Anmeldungen bis zum 01.04.2019 bei Theresia Schmunkamp, Tel. 1256, oder Monika Wesseln, Tel. 299.
Auf einen schönen Vormittag freut sich euer KFD Team.
[Monika Wester]
top
10.03.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 11.03.2019: Lengerich, Ahmsen
Dienstag, 12.03.2019: Wieste, Bexten
Mittwoch, 13.03.2019: Sustrum, Tunxdorf
Donnerstag, 14.03.2019: Herzlake, Landegge
Freitag, 15.03.2019: Dalum, Sögel
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
10.03.2019    Krokusse blühen
Krokusse >Krokusse Die Pflanzaktionen der Gruppe "Wippingen blüht auf", des Oldtimerclubs und von Schule und Kindergarten waren offensichtlich erfolgreich.
[jdm]
top
10.03.2019    KZ-Gedenkstätte Esterwegen: Pflege lässt zu wünschen übrig
KZ-Lagerfriedhof Esterwegen Auf dem Lagerfriedhof der KZ-Gedenkstätte in Esterwegen ist ein Baum vom Nebengelände in Richtung der Gedenkhalle gefallen und hat mit der Krone das Dach erreicht. Der Schaden dürfte nicht sehr groß sein, bzw. werden, wenn man sich bald um die Sache kümmert.

Dies muss man allerdings nicht erwarten, denn der Ast im obigen Bild liegt an dieser Stelle schon seit Dezember 18. Das für die Gräber und Anlagen zuständige Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport kümmert sich nicht wirklich gerne um ihre Aufgabe und verweist gern auf das Staatliche Baumanagement Osnabrück-Emsland, das für die Hochbauten zuständig ist. Wer wird sich wohl für den umgefallenen Baum für zuständig erklären?
KZ-Lagerfriedhof Esterwegen KZ-Lagerfriedhof Esterwegen
[HM/jdm/ Fotos HM]
top
10.03.2019    Frühjahrsputz in Wippingen
Ehemalige Pflasterfläche vor dem alten Volksbankgebäude Der gestrige Samstag war in Wippingen ein echter Tag der ehrenamtlichen Arbeit. Gleich drei Gruppen waren unterwegs - und alle mit schwerem Gerät. Auf dem Friedhof war die Rundum-Gruppe unter Einsatz von Treckern gärtnerisch tätig. Vor der Volksbank nahmen ca. 20 Schützenbrüder die Pflastersteine auf, weil die Steine später für die neue Terrasse des Schützenhauses wiederverwendet werden sollen.

Und ca. 40 Erwachsene und Kinder machten mit beim Frühjahrsputz, zu dem der Landwirtschaftliche Ortsverein, die Jagdgenossenschaft und die Gemeinde aufgerufen hatten. Neben den Unmengen an Plastikverpackungen wurden jede Menge Reifen und Planen aufgesammelt. Und nicht wenige zerbröselte gelbe Säcke hatten ihren Inhalt mit Verpackungsmüll an die Umgebung freigegeben. Sogar ein Autositz fand sich im Gebüsch. Ganze LKW-Planen wurden unter dem Gestrüpp hervorgezogen, wobei der böige Wind das Verladen auf den Anhänger nicht einfacher machte.

Der Unmut über die Umweltsünder wurde zwar oft geäußert, aber es überwog die Freude an der gemeinsamen erfolgreichen Arbeit. Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmer unter dem Glasdach der Grundschule Grillwürste und freie Getränke.
Frühjahrsputz Frühjahrsputz Frühjahrsputz Frühjahrsputz Frühjahrsputz
[jdm]
top
09.03.2019    Steuerzahlerbund macht mit Etikettenschwindel Politik
Am Donnerstag brachte die Ems-Zeitung einen Bericht über den Besuch des Präsidenten des Steuerzahlerbundes Reiner Holznagel in der Redaktion. Mit dem Etikettenschwindel durch seinen Namen macht dieser Kampfbund gegen den Sozialstaat schon seit Langem Politik - natürlich steuerlich begünstigt vom Staat.

In der EZ fiel Holznagels Kritik an der Landesgartenschau oder dem Grand Voyage Diner in Papenburg eher verhalten aus. Das waren ja auch Projekte einer CDU-Stadtverwaltung und er befand sich ja auf Einladung von deren Bundestagsabgeordneten im Emsland.

Eindeutig negativ fiel sein Votum gegen die kommunale Unterstützung für Dorfläden aus. Und das verwundert nicht: Der Steuerzahlerbund ist trotz seines Namens keine Lobby von Steuerzahlern, sondern eine Vereinigung von mittelständischen Unternehmern, die seit jeher gegen jede Form von Sozialpolitik Front macht. Laut Wikipedia gibt der BdSt an, dass seine Mitglieder zu 60 bis 70 Prozent aus Unternehmen des gewerblichen Mittelstands bestünden, die übrigen Mitglieder seien in ihrer Mehrheit Privatpersonen.

Eine sozialstaatliche Sicht des Staates sieht die Aufgabe des Staates laut Art. 20 Abs. 1 des Grundgesetzes auch in der Daseinsvorsorge. Dazu gehören alle für ein menschliches Dasein als notwendig erachteten Güter und Dienstleistungen.

Zu dieser Grundversorgung gehören die Bereitstellung von öffentlichen Einrichtungen für die Allgemeinheit, also Verkehrs- und Beförderungswesen, Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Müllabfuhr, Abwasserbeseitigung, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Krankenhäuser, Friedhöfe, Schwimmbäder, Feuerwehr usw. Man kann auch von der Bereitstellung einer Infrastruktur sprechen. Viele dieser Dinge wurden vom Staat direkt (Straßenbau, Polizei, Gerichte) von staatlichen oder öffentlich-rechtlichen (Bahn, Post, Fernsehen) oder kommunalen Einrichtungen (Wasserwerk, ÖPNV, Schulen) geleistet.

Und genau das ist das Hauptkampfgebiet des "Steuerzahler"bundes: Im neoliberalen Sinne soll der Staat sich aus allem heraushalten und alle Dienstleistungen privatisieren. Die Steuerpolitik ist für den Steuerzahlerbund nur der Etikettenschwindel, um für sein Agieren gegen das Sozialstaatsprinzip einfach gestrickte Zustimmung einzusammeln. Dazu plündert der Verein die jährlichen Berichte der staatlichen Rechnungshöfe, um mit einzelnen fehlgelaufenen und von den Rechnungshöfen kritisierten Staatsausgaben gegen Staatsaufgaben allgemein zu agitieren (z.B. in "Mario Barth deckt auf"). Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst sind dem Steuerzahlerbund immer zu hoch; Sozialgesetze aller Art sowieso zuwider. Der Steuerzahlerbund prangert staatlichen und kommunalen Wohnungsbau an, wo er kann.

Aber hat man je gehört, dass er sich ernsthaft zu den horrenden Kosten bei Stuttgart 21, beim Berliner Flughafen, bei den Rüstungsausgaben oder auch nur bei der Privatisierung der Autobahnen bzw. bei deren Bau geäußert hätte? Da kommen nur allgemeine Warnungen, wie "Gerade bei komplexen Bauvorhaben zeige sich, dass die Kosten im Verlauf der Planung in die Höhe schießen." Aber die neue Autobahngesellschaft wurde vom Steuerzahlerbund begrüßt.

Der Steuerzahlerbund ist eine Kampforganisation gegen das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes und seine Aussagen sollten auch so verstanden werden. Der Organisation Attac wurde vor kurzem die Anerkennung der Gemeinnützigkeit entzogen. Aber der nichtsnutzige Steuerzahlerbund darf seinen Mitgliedern für den Mitgliedsbeitrag immer noch Spendenbescheinigungen ausstellen. Das ist ein Skandal - auf Kosten der Steuerzahler.
[jdm]
top
07.03.2019    Gemeinderatssitzung am nächsten Donnerstag
Einladung zur Gemeinderatssitzung Elisabeth Speller Am Donnerstag, dem 14.03.2019, findet die nächste Gemeinderatssitzung statt. Ein Tagesordnungspunkt ist die Verpflichtung des neuen Gemeinderatsmitgliedes Elisabeth Speller (siehe Foto). Sie ist Nachrückerin für die kürzlich verstorbene Barbara Klapprott. Mit derem Tod ist auch der nächste Tagesordnungspunkt verbunden. Barbara Klapprott hatte das Amt der 2. stellvertretenden Bürgermeisterin inne. Für sie muss jetzt aus der Ratsmitte eine NachfolgerIn gefunden werden.

Der Hauptarbeitspunkt der Sitzung wird die Verabschiedung des Haushaltsplanes für 2019 sein. Weitere Punkte sind die Annahme von Spenden und eine Neufassung der Hundesteuersatzung.
[jdm/ Foto CDU Wippingen]
top
06.03.2019    Und am Samstagabend: Generalversammlung des Schützenvereins
Logo des Schützenvereins Wippingen Am 9.3.2019 um 20.00 Uhr findet in der Mehrzweckhalle die Generalversammlung des Schützenvereins statt. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten wird auch über den Stand beim Neubau des Schießstands berichtet.
[Josef Schmunkamp]
top
06.03.2019    Am Samstag Frühjahrsputz in Wippingen
Flyer für den Frühjahrsputz Im Bayrischen heißt die Aktion, zu der der Landwirtschaftliche Ortsverein, die Jagdgenossenschaft und die politische Gemeinde aufrufen "Ramadama". Das heißt wörtlich übersetzt "Räumen tun wir".

Der Wippinger Flyer zur Aktion nennt sie ganz einfach "Müllsammelaktion". Und das trifft es auch. Am Samstag um 9.30 Uhr sollten sich möglichst viele Bürger (Vereine, Gruppen, Jugendliche, Kinder) auf dem Schützenplatz treffen, um gemeinsam unser schönes Dorf und Wald und Flur von Abfällen und Unrat zu säubern.

Den Tag an frischer Luft verbringen, sich beim gemeinsamen Tun nett unterhalten, nach getaner Arbeit sich selbst beim Grillen belohnen, ist schön und stellt auch eine Anerkennung für die dar, die immer dabei sind und ihre Trecker und sonstiges Gerät zur Verfügung stellen.
[jdm]
top
04.03.2019    EU und Bundesregierung unterstützen weiter Aggression gegen Venezuela
In Venezuela hat sich der Putschist Juan Guaidó zum Präsidenten ausgerufen. Um ihn an die Macht zu bringen, inszenierten die USA eine übergabe von "Hilfsmitteln" an der kolumbianischen Grenze. Dabei sollten angeblich 46 Tonnen Lebensmittel durch Guaidó öffentlichkeitswirksam über die Grenzbrücke Tienditas ins Land gebracht werden.

Durch die "Hilfe" könnten 5000 Venezolaner ganze zehn Tage lang mit Pflanzenöl, Mehl, Linsen und Reis versorgt werden. Für 6700 Kinder sollen Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung stehen, für weitere 10000 Energieriegel. Für die "humanitäre Hilfe", zu der auch ein Zehn-Tages-Vorrat an Seife, Zahnbürsten und anderen Produkten der persönlichen Hygiene für 7500 Venezolaner gehören soll, veranschlagte USAID, eine Abteilung des US-Außenministeriums, 20 Millionen US-Dollar. (Unsere Zeit - 22. Februar 2019).

20 Millionen Dollar Hilfe - im Vergleich mit den verhängten Sanktionen gegen Venezuela ein Witz: Nach Angaben der US-Regierung sind von der Blockade derzeit sieben Milliarden Dollar an Vermögenswerten sowie elf Milliarden Dollar an erwarteten Einnahmen betroffen. (Quelle Basler Zeitung online vom 30.01.2019)

Mit ihren Öleinnahmen subventioniert die venezolanische Regierung Lebensmittel, die dann zu vergünstigten Preisen verkauft werden. Sechs Millionen Familien mit im Schnitt vier Mitgliedern werden jeden Monat durch die Lokalkomitees für Versorgung und Produktion (CLAP) mit Pflanzenöl, Mehl, Reis, Nudeln und Linsen versorgt, das sind rund 24 Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner. Das wird jetzt schwieriger wegen der US-Wirtschaftssanktionen.

Das ist auch das Ziel der US-Maßnahmen und Guaidós: Durch die Verschlechterung der Versorgungslage sollte Unruhe im Land erzeugt werden und mit seinen kümmerlichen "Hilfslieferungen" sollte sich Guaidó als Retter inszenieren. Das ist bekanntlich am letzten Samstag schief gegangen. Die Venezolaner haben dies durchschaut. Und auch die Rechtsregierungen in Lateinamerika haben sich bei aller Freundschaft zu und Abhängigkeit von den USA nicht für eine militärische Intervention ausgesprochen. Denn das checken sogar sie: Dass die Zerstörung eines Landes durch US-Militär schnell die Destabilisierung der ganzen Region zur Folge haben kann. Denn die Erfahrungen aus Libyen, Irak, Syrien und Afghanistan lassen grüßen.

Beschämend ist, dass die EU-Kommission und die deutsche Bundesregierung zwar eine direkte militärische Intervention abgelehnt haben, aber bei der Vorbereitung der nächsten Propagandawelle gegen Venezuela wieder dabei sind. Dem Putschisten Guaidó droht als Hochverräter die Festnahme, wenn er nach Venezuela zurückkehrt. Die USA drängen ihn, genau das zu tun, um mit ihm als Märtyrer einen Vorwand für weitere aggressive Handlungen zu haben. Dies unterstützte die EU in einer Erklärung: " ... würde jede Maßnahme, die die Freiheit, Sicherheit oder Unversehrtheit Juan Guaidós gefährden könnte, eine wesentliche Eskalation der Spannungen darstellen und auf eine entschiedene Verurteilung durch die internationale Gemeinschaft stoßen." Dabei hatte ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages "starke Gründe" gesehen, die deutsche Politik als Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuela zu bewerten. Die Autoren eines weiteren Bundestagsgutachtens äußerten sich sehr deutlich zu den militärischen Drohungen der USA. Diese seien mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbar.

Seltsam: Venezuela darf einen Putschisten nicht strafrechtlich verfolgen, aber eine europäische Regierung (Spaniens) darf eine katalanische Regionalregierung verhaften, weil sie eine Volksabstimmung organisieren wollte. Das Rechtsempfinden der EU richtet sich wohl nur danach, ob Neoliberalismus und Konzernmacht gestärkt werden können oder nicht.

Der venezolanische Botschafter bei der OAS hat die Aggressivität des US-Imperiums und ihre offensichtliche Doppelmoral in einer Rede deutlich gemacht. Die Rationalgalerie veröffentlichte eine (etwas holperige) übersetzung.
[jdm]
top
03.03.2019    Unfall
Ems-Zeitung vom 02.03.2019 Die Ems-Zeitung berichtete Samstag über einen Unfall auf dem Püngel.
[jdm/ Ems-Zeitung vom 02.03.2019]
top
03.03.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 04.03.2019: Lingen, Beesten
Dienstag, 05.03.2019: Vrees, Steide
Mittwoch, 06.03.2019: Estringen, Dersum
Donnerstag, 07.03.2019: Meppen, Düthe
Freitag, 08.03.2019: Klosterholte, Rühlerfeld
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
27.02.2019    Einladung zur Generalversammlung des SV Wippingen
Flyer des SV Wippingen Am Freitag, den 08.03.2019 findet um 19:30 Uhr im Sporthaus Wippingen die Generalversammlung des SV Wippingen statt.

Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Berichte der Fachwarte und Betreuer aus der Damen-Gymnastik-Abteilung, dem Kleinkinder-Turnen, der Tennisabteilung und natürlich der Fußballabteilung mit den sieben Jugendmannschaften, den drei Frauen- und Mädchenteams, sowie den drei Herrenmannschaften.

Auch der Kassenbericht und Neuwahlen sind Thema der Tagung.
[Andreas Schwering]
top
27.02.2019    Sing Together
Musiknoten
Silke Krüßel hat die Gruppe Sing Together ins Leben gerufen. Hier treffen sich 1 x im Monat singfreudige Damen, um in lustiger und enspannter Runde nach lauter Musik, Songs wie z.B. Let it be, Schuld war nur der Bossa Nova, Lemon Tree, die, die immer lacht...., .... und, und, und.

Eine Menge Spaß ist garantiert. Die Gruppe freut sich auf weitere singfreudige Frauen. Wer Mitsingen möchte erhält weitere Informationen über Silke Krüßel erreichbar unter 0177 / 64 92 356.
[Birgit Gerdes]
top
27.02.2019    Das ist im März bei der KFD Wippingen los
KFD-Logo Der Weltgebetstag der Fauen ist am 01. März.Wir treffen uns um 15 Uhr im Gemeindehaus.

Am 08. März ist der Aschermittwoch der Frauen in Lathen-Wahn.
Ort: Pfarrheim Lathen-Wahn, Antoniusstr.
Uhrzeit: 15:30 Uhr - ca. 19:00 Uhr
Kosten: 10 Euro
Wir beginnen mit einem Stehcafe und beenden den Nachmittag mit einer Agapefeier. Anmeldung bis Sonntag 03.03.2019 bei Klaudia Dierkes Tel. 05933/649526 oder Helene Griesen 01743644222, H-Griesen@web.de.

Am 11.03. werden die Unterschriften der KFD vom Projekt - MachtLichtan - bei der Bischofskonferenz in Lingen an den Bischof übergeben. Es wird um 18:30 eine Messe in Lingen Bonifatius stattfinden, gegen 19:15 treffen sich die Frauen vor der Kirche. Dazu sind alle Frauen herzlich eingeladen.

In der Fastenzeit beten wir jeden Freitag um 15 Uhr den Kreuzweg in der Kirche. Euer KFD Team.
[Monika Wester]
top
24.02.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 25.02.2019: Papenburg, Freren
Dienstag, 26.02.2019: Meppen, Adorf
Mittwoch, 27.02.2019: Rütenbrock, Vinnen
Donnerstag, 28.02.2019: Langen, Bockhorst
Freitag, 01.03.2019: Lingen, Haselünne
Samstag, 02.03.2019: Rastdorf
Sonntag, 03.03.2019: Haren
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
24.02.2019    KEB und Landkreis bieten kostenfreien Duo-Seniorenbegleiterkurs
EL-Kurier vom 24.02.2019 Die Katholische Erwachsenenbildung und der Landkreis Emsland machten heute im EL-Kurier Werbung für den neuen kostenfreien Duo-Seniorenbegleiterkurs. Änne Hempen unterstützte diese durch ihren Erfahrungsbericht als als ehrenamtliche Seniorenbegleiterin.
[jdm/ EL-Kurier vom 24.02.2019]
top
23.02.2019    Seniorenstützpunkt bietet Fahrt zum Kompetenz-Zentrum Barrierefrei Bauen & Wohnen
Flyer des Seniorenstützpunktes. Am 06.03.2019 bietet der Seniorenstützpunkt des Landkreises Emsland um 12.30 Uhr vom Parkplatz Kreishaus Meppen, Ordeniederung 1, 49716 Meppen, eine Busfahrt zur einzigartigen Dauer-Ausstellung in Garrel über barrierefreie Wohnkonzepte. Auf über 600 qm zeigt die Ausstellung individuelle Lösungsvorschläge für mehr Wohnkomfort, z. B. barrierefreie Bäder in Funktion.

Und in einem barrierefreien Musterhaus mit 120 qm Wohnfläche präsentieren ausgewählte Hersteller und Lieferanten eindrucksvoll z.B. besonders empfehlenswerte Baustoffe- und Materialien, Sanitärinstallationen, Elektroinstallationen, Hilfsmittel und Zubehör, Einrichtungsgegenstände und andere Produkte. Anmeldung bis zum 28.02.2019. Mehr Infos im Flyer ... .
[Hermann Gerdes]
top
23.02.2019    Bundesverkehrsminister Scheuer: Bahn kaputt, Straßen kaputt, Dieselgate verkackt: Jetzt sind die Taxis dran.
Flyer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.V. (BZP) Der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der zusammen mit seinen Vorgängern mit allen Kräften die Bahn zerstört, der die Autobahnen zu einem einzigen Produktionsort für CO2 und Unfällen macht, der Milliarden Steuer-Euro an Baufirmen durch privat finanzierten Bau von Autobahnen verschenkt, der betrügerische Manager der Autokonzerne vor Strafverfolgung Schützt und deren Kunden auf ihrem Schaden sitzen lässt, hat sich vorgenommen, das Taxigewerbe zu zerstören. Das Beförderungsgeschäft sollen lieber ein paar Konzerne machen und nicht die mittelständischen Taxiunternehmen.

Taxis sind bei uns durch Gesetze und durch Tarifordnungen reguliert. Sie gehören zum System des Öffentlichen Personennahverkehrs. Tarifvorschriften im ÖPNV sind nach Auffassung des Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.V. (BZP) praktizierter Verbraucherschutz. Der Fahrgast soll einen angemessenen, aber keinen überhöhten Preis für die Beförderung zahlen. Die überschreitung des Tarifs ist vor allem deshalb verboten, weil der Unternehmer bei erhöhter Nachfrage nach Beförderungen keine ungerechtfertigten Zusatzeinnahmen erzielen soll. Die Unterschreitung der festgelegten Tarife soll den ruinösen Wettbewerb zwischen den Verkehrsunternehmen verhindern.

Um das bisherige Taxigewerbe zu zerstören und stattdessen Konzernen, deren Geschäftsmodell darauf beruht, ihre Fahrer miserabel zu bezahlen, das Geschäft zu übergeben, lautet das Zauberwort "Deregulierung". Das klingt nach Freiheit und diese Freiheit hat uns schon die zahlreichen Verbesserungen bei der Deutschen Bahn, bei der Telekommunikation oder im Gesundheits- und Sozialwesen gebracht: Verspätungen, marode Infrastruktur und unsinniger Tarifwirrwarr allenthalben.

Natürlich ist die FDP als neoliberaler Arm der Konzerne jetzt auch dabei: Denn im Kern geht es im Eckpunktepapier des Ministeriums, gegen dass die Taxler am letzten Donnerstag demonstrierten, um die Freiheit der Unternehmer, mit der Arbeitskraft der Fahrer durch schlechte Bezahlung ganz viel Geld zu verdienen.

Das amerikanische Unternehmen Uber und andere mit ähnlichen Geschäftsmodellen (sharing economy) verdienen daran, dass sie "freiberuflichen" Fahrern Fahrgäste vermitteln. Uber schreibt alles vor; die geringen Verdienste erlauben den Fahrern nur das überleben unterhalb des Mindestlohns. Natürlich zahlen diese Fahrer keine Steuern, keine Sozialversicherung, und sind somit mittelfristig ein Fall fürs Sozialamt: nach der Pleite, wenn das Auto kaputt ist, wenn das Alter naht, bei Krankheit, wenn Angehörige Hilfe brauchen. DGB-Chef Reiner Hoffmann spricht in diesem Zusammenhang von moderner Sklaverei.

Scheuers Plan sieht die Ersetzung der festen Taxitarife durch Festlegung eines Höchsttarifes und die Abschaffung der Rückkehrpflicht für Mietwagenfahrer vor. Scheuers vorgeschobenes Argument: Weniger Leerfahrten bedeuteten Klimaschutz. Wenn der Dieselminister der Autokonzerne von Klimaschutz redet, muss bei jedem die Alarmglocke läuten. Und die Höchsttarife seien kundenfreundlich.

Das Ergebnis dieser Änderung des Personenbeförderungsgesetzes wird natürlich eine Verschlechterung der Verhältnisse sein, wie bei allem, was die CSU in Sachen Verkehrspolitik anfasst. Die Taxiunternehmer werden pleite gehen. Ihre Mitarbeiter werden entlassen und ihre Arbeitsplätze durch prekär beschäftigte und unterbezahlte Scheinselbständige ersetzt werden.

Und wer dann ein Taxi in einem Kaff abseits bestellt, hat Pech gehabt. Weil sich die Fahrt nicht lohnt. Und wer als Kranker oder Behinderter ein Taxi bestellt z. B. zum Krankenhaus, kann sich wegen der Abschaffung der Beförderungspflicht nicht darauf verlassen, dass er tatsächlich gefahren wird. Denn die Taxizentrale wird es nicht mehr geben. Sondern nur eine App, die ihm aber keine verlässliche Zusage gibt, zu einem bestimmten Zeitpunkt auch wirklich abgeholt zu werden.

Kurz und schlecht: Scheuer und die FDP möchten "unregulierte" Verhältnisse mit all den Unsicherheiten einführen, vor denen Reisende in arme Länder regelmäßig gewarnt werden. Einigen Konzernen gefällt das. Aber müssen wir uns das gefallen lassen?
[jdm]
top
22.02.2019    Spende für den Förderverein - Aktion auf Gewerbeschau
Spendengeldübergabe von Claudia Kösters an den Förderverein Grundschule Aktionsschild auf der Wippinger Gewerbeschau Bei der letzten Sitzung des Fördervereins war Claudia Kösters zu Gast, um eine Sammeldose mit einem unbekannten Geldbetrag zu übergeben. Im Rahmen der Wippinger Gewerbeschau, im September 2018, startete die Firma Gebäudereinigung Claudia Kösters eine Verlosung zugunsten des Fördervereins. Das gesamte Geld für die Lose und die Preise wurden in einer versiegelten Dose gesammelt.

Mit einem Dosenöffner gelang es den Deckel zu entfernen und ein großer Betrag kam zum Vorschein: 403,50 EUR. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Kösters für ihre gute Idee, Werbung in eigener Sache mit einer gelungenen Spendenaktion zu verbinden.

Auf dem Foto sind zu sehen von links nach rechts: Hermann-Josef Pieper, Juliane Kleinekatthöfer (beide Förderverein), Claudia und Peter Kösters (Gebäudereinigung Kösters).

Schon auf der Generalversammlung am 28.März in Renkenberge soll über konkrete Projekte entschieden werden, in die das Geld einfließen kann. Es sollen je ein Projekt an der Grundschule in Renkenberge und der Kita in Wippingen gefördert werden.

Zuletzt hatte der Verein ein Musikprojekt anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Schulverbundes der Grundschule Renkenberge-Wippingen gefördert. In einer Projektwoche hatte Marlene Bucher von der Emsländischen Musikschule in nur drei Tagen die Kinder zu einem großen Ensemble vereint und ein tolles Konzert aufgeführt.
[Hermann-Josef Pieper, Förderverein der Grundschule Renkenberge-Wippingen und Kita St. Bartholomäus Wippingen e.V.]
top
20.02.2019    Kreislandfrauentag am 27.03.2019 in der Gaststätte zur Emsbrücke (Terfehr) in Niederlangen
Flyer Landfrauentag in Niederlangen Am Mittwoch, dem 27.03.2019 lädt der KreisLandFrauenverband Aschendorf zum Kreislandfrauentag in die Gaststätte zur Emsbrücke (Terfehr) in Niederlangen ein. Zuerst wird ein kleiner Abendimbiss gereicht und im Anschluss daran wird die aus den Medien inzwischen bekannte Schwester Teresa Zukic mit einem Vortrag zum Thema "Jeder ist normal bis du ihn kennst" unterhalten.

Veranstaltungsbeginn 19,00 Uhr. Der Eintritt hierzu beträgt 20,00 EUR und beinhaltet den Imbiss und den Vortrag. Eintrittskarten können bei Ulrike Brokamp gekauft und abgeholt werden.
[Ulrike Brokamp]
top
19.02.2019    Gemeinsame Aktionen in Wippingen gegen das Insektensterben
Am Anfang stand die von Alois Lüllmann auf einer Gemeindeversammlung vorgetragene Idee, etwas gegen das Insektensterben unternehmen zu wollen. Dies aufnehmend sind einige Leute in der Gemeinde aktiv geworden.

Es konstituierte sich eine Arbeitsgruppe unter dem Titel "Wippingen blüht auf". Sie plante, geeignete Flächen zu finden, um dort Krokusse zu pflanzen. Krokusse als Frühblüher bieten den Insekten schon im Spätwinter Nahrung, wenn die Blüten schon im letzten Schnee erscheinen können.

Die politische Gemeinde finanzierte den Ankauf der Krokusknollen in verschiedenen Farben und gab auch das Einverständnis zur Pflanzaktion auf gemeindeeigenen Flächen. Am 14.10.2018 wurden mit den Vorschulkindern die ersten Knollen im Boden bei der Mehrzweckhalle und im Pfarrgarten versenkt. Auch die von Maria Benten, Annegret Schmunkamp und Mechthild Voskuhl geleiteten Nachmittags-AGs der Grundschule machten in der Folgezeit bei einer Pflanzaktion mit. ( mehr ...)

Vorschulkinder Vorschulkinder Vorschulkinder Nachmittags-AG ( mehr ...)
[jdm/ Fotos Heinz Schulte]
top
17.02.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 18.02.2019: Tunxdorf, Lathen
Dienstag, 19.02.2019: Leschede, Werlte
Mittwoch, 20.02.2019: Herzlake, Twist
Donnerstag, 21.02.2019: Fehndorf, Rhede
Freitag, 22.02.2019: Bramsche, Helte
Samstag, 23.02.2019: Heitel
Sonntag, 24.02.2019: Westerloh
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
17.02.2019    Save the Date: 30. März Mitsing-Abend mit legato musica
Flyer Legato Musica Der Heimatverein Wippingen organisiert am Samstag, den 30. März einen Mitsing-Abend. Der Entertainmentchor "Legato Musica" singt dann ein buntes Repertoire aus deutschen und englischen Schlagern, Rock- und Popmusik. Bitte Termin schon mal vormerken.
Flyer Legato Musica Flyer Legato Musica
[Heinz Schulte]
top
12.02.2019    Kfd und Landfrauenverein rufen auf zum Equal Pay Day für die Forderung "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit"
Flyer mit Aufruf zum Equal Pay Day Der Equal Pay Day (Tag des gleichen Entgelts) markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied, der laut Statistischem Bundesamt aktuell 21 % in Deutschland beträgt. Angenommen Männer und Frauen bekommen den gleichen Stundenlohn: Dann steht der Equal Pay Day für den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten, während Männer schon seit dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden.

Das ist in diesem Jahr der 18.03.

Um auf diese bestehende Ungerechtigkeit hinzuweisen, hat sich auch in diesem Jahr im Emsland wieder ein Aktionsbündnis zusammengeschlossen, an dem auch die Katholische Frauengemeinschaft und der Landfrauenverein beteiligt sind.

Das Aktionsbündnis lädt alle Interessierten ein, anlässlich des Equal Pay Day am 16.03.2019 nach Sögel zu kommen. Treffpunkt ist um 11:00 Uhr das Rathaus am Ludmillenhof. Von dort setzt sich ein Demonstrationszug, mit musikalischer Begleitung, durch den Ort in Gang, um auf die Forderung "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" aufmerksam zu machen.
[Monika Wester, Ulrike Brokamp]
top
12.02.2019    Ems-Zeitung: Vorbericht Wippinger Theateraufführungen
Ems-Zeitung vom 11.02.2019 Die Ems-Zeitung warb gestern für die Aufführungen der Wippinger Theatergruppe.
[jdm/ Ems-Zeitung vom 11.02.2019]
top
10.02.2019    Auf Schießplatz wieder Sperrungen
Die Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition 91 hat mitgeteilt, dass das Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle für Folgearbeiten nach dem Moorbrand im Sperrbereich 1 und 2 vom 18.02. bis 22.02.2019 von 08:00 - 16:30 Uhr durchgehend gesperrt wird. Dazu werde die Straße Schlagbrückener Weg zeitweise an den Schießplatzgrenzen gesperrt. Diese Sperrungen gab es auch schon seit dem 28. Januar.
[jdm]
top
10.02.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 11.02.2019: Berge, Papenburg
Dienstag, 12.02.2019: Handrup, Lingen
Mittwoch, 13.02.2019: Steide, Börger
Donnerstag, 14.02.2019: Esterwegen, Ahmsen
Freitag, 15.02.2019: Emmeln, Großer Sand
Samstag, 16.02.2019: Aschendorf
Sonntag, 17.02.2019: Messingen
[jdm]
top
10.02.2019    Klimalotsen: Nächster Durchgang startet im April - Azubis Zielgruppe
"Die Auszubildenden lernen in drei Unterrichtsblöcken, wo und wie sie im beruflichen und persönlichen Alltag einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Besonders die Themen Energieeffizienzsteigerung, sparsamer Umgang mit Energie und klimafreundliche Energieerzeugung werden dabei beleuchtet", erklärt Matthias Zurfähr von der EEA-EL die Idee hinter der Weiterbildung zum Klimalotsen. Weitere Kenntnisse beim Schutz des Klimas werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den Bereichen Ressourceneffizienz, Konsum, Ernährung und Mobilität vermittelt.

Um die grundlegenden Kenntnisse im Bereich der Energieeffizienz frühzeitig vermitteln zu können, startet auch in diesem Jahr die Weiterbildung zum "Klimalotsen". Die Kooperationsveranstaltung von der Energieeffizienzagentur Landkreis Emsland, dem Klimacenter Werlte und der Jugendbildungsstätte Marstall Clemenswerth findet bereits zum sechsten Mal statt. Start für den nächsten Durchgang ist der 8. April 2019. Anmeldungen können ab sofort per E-Mail an matthias.zurfaehr@emsland.de formlos eingereicht werden. Die Weiterbildung kostet 249,00 Euro, zzgl. gesetzl. MwSt. Weitere Informationen.
[jdm]
top
10.02.2019    Bushaltestelle Püngel wird erneuert
Bushaltestelle Püngel, Wippingen Bushaltestelle Püngel, Wippingen Bushaltestelle Püngel, Wippingen
Derzeit wird die Bushaltestelle Püngel erneuert. Die Emsländische Eisenbahn führt diese Maßnahme für den Landkreis Emsland aus. Der gibt dafür 29.700 EUR aus; die Gemeinde Wippingen trägt 4250 EUR der Kosten.
[jdm]
top
06.02.2019    Hallo-Wippingen für das Smartphone
Hallo-Wippingen für Smartphones Hallo-Wippingen wird demnächst umgestellt auf die neue Technik, die auf dem Smartphone oder Tablet gut darstellbar ist. Im Moment laufen noch beide Varianten parallel.

Die neue Form können Sie hier aufrufen. Wenn Sie die Seite danach als Favorit speichern oder bei Ihrem Smartphone als Symbol auf dem Desktop speichern, können Sie Hallo-Wippingen mit einem Fingerdruck aufrufen.
[jdm]
top
06.02.2019    Änderung des Flächennutzungsplanes für Erweiterung des Gewerbegebietes auf dem Harpel
Flächennutzungsplanänderung zeichnerische Darstellung Heute entscheidet der Bauausschuss der Samtgemeinde Dörpen über eine Änderung des Flächennutzungsplanes, der das Gewerbegebiet am Eichenkamp (rund um Hawe-Wester) betrifft.

Laut Planzeichnung soll das Gewerbegebiet südlich erweitert werden. Im Westen wird der Plan in einer kleinen Fläche der Realität angepasst. Im Nordwesten (hinter Hawe-Wester) wird ein Teil des Waldes als Gewerbefläche ausgewiesen, so dass das Gewerbegebiet hier näher an die Wohnbebauung heranrücken kann.

Bei einem Flächennutzungsplan handelt es sich nicht um eine kartographische Darstellung des Ist-Zustandes, sondern vielmehr eine in die Zukunft gerichtete konzeptionelle Entwicklungsplanung. Welche Nutzungen auf diesen neu ausgewiesenen Gemeindeflächen später tatsächlich zulässig sind, muss die Gemeinde dann gegebenenfalls in einem Bebauungsplan festlegen. Dann werden auch die Einschränkungen für die Bebauung (z. B. Lärmschutzvorschriften oder Emissionsgrenzwerte), die ja zum Teil auch schon gesetzlich bestimmt sind, genau festgelegt.

Der Flächennutzungplan ist also eine Vorratsplanung, um bestimmte Entwicklungen zu ermöglichen.
[jdm/ Plan: Samtgemeinde Dörpen]
top
05.02.2019    Erinnerung
Flyer KEB/Kindergarten Heute findet in der Kita St. Bartholomäus in Wippingen um 20.00 Uhr der Elternabend mit dem Thema "Grenzen setzen in der Erziehung" statt.
[Karin Kuper]
top
03.02.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 04.02.2019: Tunxdorf, Schwartenberg
Dienstag, 05.02.2019: Walchum, Lorup
Mittwoch, 06.02.2019: Lage, Spelle
Donnerstag, 07.02.2019: Elbergen, Oberlangen
Freitag, 08.02.2019: Westerloh, Hüven
Samstag, 09.02.2019: Lehe
Sonntag, 10.02.2019: Hummeldorf
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
03.02.2019    Ab 15. Februar Aufführungen der Wippinger Theatergruppe: Pension "De wilde Hingst"
Flyer der Theatergruppe Wippingen Wie in jedem Jahr heißt es für das Ehepaar Gerlinde und Erich Müller, auf geht's in den wohlverdienten Urlaub. Opel Hubert soll das Haus samt Enkel Matze Müller hüten. Da der Opa von seiner Schwiegertochter immer in Sachen Geld sehr knapp gehalten wird, kommt ihm die geniale Idee, doch für die Urlaubszeit das beschauliche Haus als Pension zu vermieten. Unterstützt wird er hierbei von seiner heimlichen Liebe, der Nachbarin Anneliese, bei der zurzeit ihre Enkeltochter Susanne auf Besuch ist. Hubert und Anneliese wollen sich mit dem verdienten Geld ihren letzten großen Wunsch von einem Haus in der Toskana erfüllen, um so dem ständigen Zoff "Leb' wohl" zu sagen.

Sind alle aus dem Haus und auf dem Weg zum Flughafen, trudeln bereits die ersten Gäste ein. Ein reicher Scheich aus Dubai möchte ein paar nette Tage auf dem Land verbringen, und er hat zudem in Erfahrung gebracht, dass unter Müllers Haus eine Menge Öl fließt. Da wittern Hubert, Anneliese und Matze natürlich das große Geld. Doch auf einmal stehen Gerlinde und Erich im Wohnzimmer, weil ihr Flug storniert wurde. Da Opa Hubert und seine Mannschaft ja nicht auf den Kopf gefallen sind, werden noch schnell weitere Pläne geschmiedet, damit das in Aussicht gestellt Geld nicht in die falschen Hände gerät.

Aber es wird natürlich alles noch viel komplizierter. Das können Sie sich selbst anschauen wenn die Wippinger Theatergruppe ab dem 15. Februar 2019 den Dreiakter "Pension 'De wilde Hingst'" von Carsten Schreier unter der Regie von Anita Kaiser aufführt.

Die einzelnen Aufführungstermin in der Wippinger Mehrzweckhalle entnehmen Sie bitte dem Flyer.
[jdm/ PM Reinehr Verlag ]
top
03.02.2019    EU-Regierungen - außer Italien - treiben mit Unterstützung des Putschversuchs Venezuela in den Krieg
Seit Beginn der bolivarianischen Revolution 1999 in Venezuela versuchen die USA das Land durch Wirtschaftssanktionen und die Organisierung politischen Drucks in die Knie zu kriegen. Und das, weil die Revolution die Profitmöglichkeiten der US-Konzerne beschnitten hat. Die Einnahmen aus dem Ölexport wurden in Sozialprogramme für die Armen des Landes gesteckt.

Die USA unterstützten die Reichen Venezuelas bei ihren diversen Putschversuchen und organisierten auch in Kooperation mit Kolumbien Störmanöver, um die Versorgungslage in Venezuela zu verschlechtern.

Dem Revolutionsführer und mehrfach gewählten Präsidenten Hugo Chavez gelang es nicht, für die Wirtschaft Venezuelas weitere Standbeine aufzubauen und auch nicht, die Macht der Reichen im eigenen Land zu brechen. So sind immer noch fast alle Massenmedien im Besitz der superreichen Opposition.

Trotzdem wurde nach Chavez' Tod Nicolás Maduro gewählt. Aber die folgende Wahl zur Nationalversammlung, dem Parlament, gewannen die Parteien der Opposition. Das Parlament arbeitete in keiner Weise mit dem Präsidenten zusammen, sondern verlegte sich auf eine dauerhafte Zerstörung der politischen Strukturen im Land. Daraufhin nutzte Maduro die Möglichkeiten der Verfassung und ließ die Nationalversammlung vom Obersten Gericht entmachten mit der Begründung, dass die Nationalversammlung die Verfassung missachte und nicht mit anderen Staatsgewalten zusammenarbeite. Eine in allgemeinen Wahlen bestimmte Verfassunggebende Versammlung nahm am 18. August 2017 ein Dekret an, mit dem es selbst die Aufgaben des Parlaments übernahm.

2018 wurde Maduro erneut in einer demokratischen Wahl zum Präsidenten gewählt. Die Opposition hatte sich in dem Wissen, die Wahl wegen ihrer destruktiven Haltung nicht gewinnen zu können - in einen Boykott der Wahl geflüchtet. Venezuela hat somit ein in allgemeinen Wahlen bestimmtes Parlament und einen gewählten Präsidenten.

In der letzten Woche hat sich nun der Präsident der vom Verfassungsgericht entmachteten Nationalversammlung, Juan Guaidó, selbst zum Staatspräsidenten ernannt. Es handelt sich somit um den Putschversuch eines entmachteten Politikers, der sich auf kein Amt oder keine Wahl, die ihn dazu berechtigten, berufen kann.

Trotzdem wurde Juan Guaidó nach dem Putsch von den USA und einer Reihe der neuen halbfaschistischen Regierungen Südamerikas als neuer Präsident anerkannt. Trump plant öffentlich, Venezuela militärisch anzugreifen, um einen Regimewechsel durchzusetzen, wie die USA dies zuletzt in Syrien und Libyen mit den bekannten fatalen Folgen gemacht haben. Die Hälfte der südamerikanischen Staaten hat sich gegen den Putsch und seine militärische und politische Unterstützung gewandt. Auch der demokratische Teil der Opposition in Venezuela wendet sich gegen den Putsch.

Verrückt ist, dass die EU-Regierungen - mit Ausnahme Italiens - Maduro ein "Ultimatum" für seinen Rücktritt und die Ausrufung "freier Wahlen" setzten und damit drohten, den Putschisten Guaidó anzuerkennen. Bisher hat Deutschland immer nur Staaten anerkannt und nicht einzelne Regierungen.

Die Bundesregierung mit dem Außenminister Heiko Maas tritt hiermit an die Seite von militärischen Drohungen der USA ohne dies mit dem eigenen Parlament abzustimmen. Heiko Maas und die deutsche Regierung fördern mit ihrer Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas die Möglichkeit eines blutigen Bürgerkrieges oder gar des Einmarsches amerikanischer Soldaten - oder auch von Soldaten aus dem von einem faschistischen Präsidenten regierten Brasilien.

Solche Kriegstreiberei von Deutschland ist seit den 90er Jahren mit dem Einmarsch in Jugoslawien nichts Neues. Maas sorgt dafür, dass Deutschlands Rolle im Weltsicherheitsrat nur die des Claqueurs der USA ist gegen die anderen Mitglieder, angeführt von China und Russland. Ohne das eigene Parlament zu befragen, ohne eine Diskussion über die Frage von Krieg und Frieden im eigenen Land, maßt dieser Heiko sich an, der venezolanischen Regierung etwas von Demokratie zu erzählen und dem Land mit kriegerischer Zerstörung zu drohen.
[jdm]
top
27.01.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 28.01.2019: Papenburg, Klein Berßen
Dienstag, 29.01.2019: Borken, Neuringe
Mittwoch, 30.01.2019: Lingen, Düthe
Donnerstag, 31.01.2019: Wieste, Espel
Freitag, 01.02.2019: Einhaus, Meppen
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
27.01.2019    Katholische Frauengemeinschaft Wippingen vor 90 Jahren gegründet
Gemeindemission in Wippingen 1929 oder 1930 mit Pastor Körber, Foto aus Chronik der Gemeinde Wippingen, Seite 199 Die Katholische Frauengemeinschaft Wippingen besteht Anfang Februar 2019 seit genau 90 Jahren. Die Wippinger Chronik berichtet, dass die Gründung als "Mütterverein" während einer Gemeindemission vom 2. bis 9. Februar 1929 erfolgte.

Gemeindemissionen erlebten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihre Hochblüte. Dabei handelte es sich um eine Form der Evangelisierung innerhalb der eigenen Kirche mit dem Ziel der Intensivierung des Glaubenslebens der Gemeindemitglieder. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde sie auch in unserer Gegend noch praktiziert. Nach dem zweiten Weltkrieg lebte sie wieder auf als Zeltmission. Bekannt waren in den fünfziger und sechziger Jahren die Auftritte des erzkonservativen Pater Leppichs.
Mitgliedsausweis von Helena Wösten im Mütterverein Wippingen 1930, Foto aus Chronik der Gemeinde Wippingen, Seite 262
Während der Wippinger Gemeindemission von 1929 (siehe Foto mit Pastor Körber am Altar in der Wippinger Kirche) wurde auch ein Männerapostolat gegründet. Dieses sollte in der Apostelnachfolge der Verehrung des Leibes Christi im Rahmen der Fronleichnamsfeiern dienen und war auch eine Selbstverpflichtung, an Extra-Eucharistiefeiern teilzunehmen. Bei den Männern hat dieser Verein in Wippingen nicht überlebt, vielleicht wegen eines überangebotes an geselligeren Vereinen.

Das älteste erhaltene Dokument des "Vereins der katholischen Frauen und Mütter" ist der Mitgliedsausweis von Helena Wösten von 1930. Heute ist die Wippinger Frauengruppe im Rahmen derKatholischen Frauengemeinschaft Deutschlands organisiert. Der kfd-Bundesverband feierte am 6. Oktober 2018 seinen 90. Geburtstag. 1928 wurde der Zentralverband der katholischen Müttervereine gegründet. 1968 verabschiedete der Verband eine neue Satzung und mit ihr den Namen Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd).Die Verbandszeitschrift "Frau und Mutter" erinnert noch an den Ursprungsnamen. Sie wurde bereits 1909 unter dem Titel "Die Mutter" gegründet und war seit 1928, also von Anfang an Mitgliederzeitschrift. 1931 erhielt die Verbandspublikation den neuen Namen "Frau und Mutter".
[jdm/ Fotos aus der Chronik der Gemeinde Wippingen von 1993, S. 199 und 262]
top
26.01.2019    Schießhalle und Volksbank werden für Neubauten abgerissen
Volksbank Wippingen mit Container für Behelfsgeschäftsstelle Volksbank Wippingen mit Container für Behelfsgeschäftsstelle Die nächsten Bauprojekte in Wippingen haben begonnen. Zunächst wird dafür das Alte abgerissen.

Die Volksbank hat in der vergangenen Woche den Container für die Behelfsgeschäftsstelle aufgestellen lassen. Nach dem Umzug in den Container wird das Gebäude abgerissen. Das alte Gebäude ließ sich nicht mehr mit vertretbaren Kosten renovieren, vor allem wegen des maroden Obergeschosses und des Kellers, auch wenn die Geschäftsstelle selbst immer noch einen guten Eindruck machte.

Auf dem Schützenplatz wird derzeit ebenfalls durch den Abbruch des Gebäudes Platz für die neue Schützenhalle geschaffen. Abriss der Schießhalle Wippingen
[jdm]
top
20.01.2019    Verkehrsüberwachung
Geblitzt wird in der kommenden Woche an folgenden Stellen:
Montag, 21.01.2019: Gersten, Gleesen
Dienstag, 22.01.2019: Lingen, Herbrum
Mittwoch, 23.01.2019: Lorup, Lehe
Donnerstag, 24.01.2019: Hüvede, Ahlde
Freitag, 25.01.2019: Groß Stavern, Dalum
Samstag, 26.01.2019: Brual
Sonntag, 27.01.2019: Flechum
[jdm/ Landkreis Emsland]
top
20.01.2019    Jetzt Kinder zum 01.08.2019 für den Kindergarten anmelden
Flyer des Kindergartens Zum 1. August nimmt die Katholische Kindertagesstätte St. Bartholomäus wieder Kinder in der Krippe und im Kindergarten auf.

Der Anmeldetermin ist am 29.01.2019 in der Zeit von 14 bis 16 Uhr. Zur Anmeldung bringen Sie die Geburtsurkunde, das Vorsorgeheft und das Impfbuch des Kindes mit. Mehr Infos im Flyer.
[jdm]
top
20.01.2019    Volksbank Emstal baut neues Geschäftsgebäude in Wippingen
Gebäude der Volksbank Emstal Wippingen Januar 2019 Ems-Zeitung vom 18.01.2019 2019 Geschäftsstellenleiter Heinrich Jungeblut in der Volksbank Emstal Wippingen Januar 2019 Am letzten Freitag berichtete die Ems-Zeitung, dass die Volksbank Emstal das Filialgebäude in Wippingen abreißen und ein neues Gebäude errichten wird. Das ist für Wippingen eine gute Nachricht, weil dies den Willen der Bank zeigt, die hiesige Filiale zu erhalten.

Die Bauarbeiten beginnen in dieser Woche mit dem Aufbau eines Containers auf dem Parkplatz des Dorfladens für eine vorläufige Behelfs-Geschäftsstelle. Danach wird das Gebäude abgerissen und mit dem Neubau begonnen. Geschäftsstellenleiter Heinrich Jungeblut stellte sich noch einmal der Kamera in seinem bisherigen Arbeitsumfeld.
[jdm/ Ems-Zeitung vom 18.01.2019]
top
14.01.2019    Elternabend im Kindergarten in Zusammenarbeit mit der KEB
Flyer KEB/Kindergarten Die Katholische Erwachsenenbildung bietet in der Kita St. Bartholomäus in Wippingen einen Elternabend für alle Eltern und Interessierte an, mit dem Thema "Grenzen setzen in der Erziehung".

Termin ist Dienstag, der 05.02.2019 um 20.00 Uhr, in der Kita in Wippingen. Die Gebür beträgt 3,00 EUR, die Anmeldung erfolgt verbindlich bis zum 25.01.2019 durch die Begleichung der Gebühr in der Kita Wippingen.

Eine Mindestteilnehmerzahl muss gewährleistet sein. Anmeldungen unter der Telefonnummer der Kita: 04966/313 oder aber auch bei Karin Kuper: 04966/914118.
[Karin Kuper ]
top
07.01.2019    Am nächsten Samstag: Weihnachtsbaumsammelaktion der Landjugend
Weihnachtsbaumsammelaktion der Landjugend Am kommenden Samstag, den 12.01.18, startet die Wippinger Landjugend um 09:00 Uhr die Weihnachtsbaumsammelaktion. Im Prinzip kann man die Bäume kostenlos an die Straße legen, aber über eine kleine Spende an den Bäumen würden sich die beteiligten Jugendlichen freuen.
[Christoph Sabelhaus ]
top
07.01.2019    Gerhard Hempen erhielt diesjährige Ehrentunschere des Heimatvereins
(von links): Renate Schmitt, Otto Gerdes, Wilfried Schmunkamp, Klaus Abeln, Gerd Hempen und Bernd Kuper Alljährlich wird vom Heimatverein Wippingen eine Tunschere für besondere Dienste für Wippingen überbracht.

Sehr erfreut zeigte sich Gerd Hempen, als ihm diese Ehre zuteil wurde. Hempen war sechs Jahre im Vorstand des Heimatvereins tätig und kümmerte sich schwerpunktmäßig um die Betreuung des Mühlenhofes.

Über lange Jahre war er auch ehrenamtlich für den Sportverein aktiv. Der Aufbau der Tennisspartewäre ohne seine Initiative nicht denkbar gewesen.

Auf dem Gruppenfoto sind zu sehen (von links): Renate Schmitt, Otto Gerdes, Wilfried Schmunkamp, Klaus Abeln, Gerd Hempen und Bernd Kuper.
[Heinz Berling]
top
07.01.2019    Sternsinger II
Sternsinger 2019 Wippingen Anke Nordmann hat uns noch ein Foto von allen Sternsingern zur Verfügung gestellt, das sie nach der Aussendung gemacht hat.
[jdm/ Foto Anke Nordmann]
top
06.01.2019    Heute sammeln die Sternsinger für behinderte Kinder in Peru
Sternsinger 2019: Noah Peters, Patrick Bicker, Silas Gerdes, Tobias Jansen und Paul Düttmann Kinder mit Behinderung stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen. Den Sternsingern und den vielen Menschen, denen sie begegnen, soll bewusst werden: Menschen sind nicht behindert, sie werden in vielfacher Weise behindert. Es sind nicht in erster Linie die vielfältigen Barrieren im Alltag, die Menschen mit Behinderung davon abhalten, selbstverständlich am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Vielmehr sind es die Vorurteile in unseren Köpfen, die verhindern, dass Barrierefreiheit selbstverständlich wird.

Konkret soll das Geld in Projekte in Peru fließen, wo 5 bis 9 Prozent der rund 28 Millionen Peruaner mit einer Behinderung leben. Zum Schutz von Kindern mit Behinderungen hat Peru wichtige Konventionen unterzeichnet und ratifiziert, so etwa die UN-Kinderrechtskonvention (1989), die Interamerikanische Konvention zur Eliminierung aller Formen der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen (2001) und die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (2007). Mit der Umsetzung der Konventionen zum Schutz von Menschen mit Behinderung tat und tut sich das Land jedoch schwer. Menschen mit Behinderung wurden weitgehend noch immer eher als hilfsbedürftige "Patienten" wahrgenommen statt als selbstbestimmte Individuen mit uneingeschränkten Rechten.

In ganz Deutschland sind Gruppen von Kindern unterwegs, singen und schreiben 20*C+M+B+18 an die Türen oder Wände, was "Christus mansionem benedicat" (Christus segne dieses Haus) bedeutet, volkstümlich aber auch als Anfangsbuchstaben der Drei Könige (Caspar, Melchior, Balthasar) gedeutet wird.

Die Gruppe, die sich in der Eichenstraße der Kamera stellte, besteht aus (v.l.) Noah Peters, Patrick Bicker, Silas Gerdes, Tobias Jansen und Paul Düttmann.
[jdm/ Quelle: https://www.sternsinger.de/fileadmin/bildung/Dokumente/dks/2019_dks_material/2019_dks_werkheft.pdf]
top
04.01.2019    Heute erfolgte die Bauabnahme des Ausbaus der Schulstraße Wippingen
Herr Wilkens (ArL), Jens von Hebel, Helmut Janßen, Hermann Wocken, Angelika Oelsner (alle Samtgemeinde Dörpen), Richard Gertken (Büro f. Landschaftsplanung), Bernd Timmer, Christian Koers (beide Gemeinderat Wippingen), Markus Santen (SG Dörpen), Marc-André Burgdorf (Landkreis Emsland), Martin Kaiser, Markus Hackmann (beide Gemeinderat Wippingen), Holger Dieker (Verwaltungsleiter Emsländische Eisenbahn), Hermann-Josef Pieper (Gemeinderat Wippingen), Bürgermeister Hermann Gerdes, Hermann Hackmann (Altbürgermeister, Seniorchef Firma Hackmann), Hermann Hackmann (Firma Hackmann) Als Mitte 2018 die mündliche Kostenzusage vom Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) für den Ausbau der Schulstraße in Wippingen eintraf, musste schnell gehandelt werden, wenn das Geld tatsächlich genutzt werden sollte. Denn dies hieß, dass der Straßenausbau noch im laufenden Jahr vollständig abgeschlossen werden musste.

Dass dies tatsächlich von allen Beteiligten "gewuppt" (SG-Bürgermeister Hermann Wocken) wurde, wurde bei der offiziellen Bauabnahme am Freitagnachmittg von mehreren Rednern besonders gewürdigt.

Bürgermeister Hermann Gerdes erinnerte daran, dass das Thema "Ausbau der Schulstraße" vor 10 Jahren schon mal Thema im Rat war, aber aus Kostengründen nicht weiter verfolgt wurde. Dabei gab es aus seiner Sicht vier gute Gründe darüber nachzudenken. Erstens war die Oberflächenentwässerung abgängig, zweitens bestand die Straße aus verunreinigten Materialien, die als Sondermüll eingestuft werden müssten, drittens war der Aufbau des Straßenkörpers ungenügend, was sich nach jedem Frost in neuen Schlaglöchern zeigte und viertens durchtrennte die Durchgangsstraße, die von vielen LKWs als Abkürzung genutzt wurde, die Ortsmitte, statt sie zu verbinden.

Erst im Rahmen der Dorferneuerung schien eine realistische Finanzierung möglich. Der Antrag 2017 wurde noch abgelehnt, aber in diesem Jahr kam die überraschende kurzfristige Zusage. Von den Gesamtkosten von 520.000 EUR übernahm das ArL 272.000 EUR. Die Anlieger wurden mit 45.000 EUR zu den Kosten herangezogen, so dass für die Gemeinde 201.000 EUR verblieben. Für die Bushaltestelle gab der Landkreis Emsland einen Zuschuss von 22.300 EUR um die Barrierefreiheit herzustellen, 3200 EUR zahlte die Gemeinde. Die Abwicklung der Baumaßnahme Bushaltestelle erfolgte über die Emsländische Eisenbahn.

Hermann Gerdes verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Bushaltestelle Püngel demnächst erneuert wird; der Landkreis hat dafür einen Zuschuss von 29.700 EUR bewilligt; die Gemeinde wird 4250 EUR selbst tragen müssen.

Für Richard Gertken vom Büro für Landschaftsplanung rundet der Ausbau der Schulstraße die anderen im Ortskern durchgeführten Maßnahmen ab. Damit sei die Ortsmittegestaltung im Wesentlichen abgeschlossen. Außerdem sei die Gefahrenstelle Bushaltestelle entschärft worden und die Beleuchtung auf LED-Technik umgestellt worden. Es habe sich um eine anspruchsvolle Maßnahme gehandelt, die in sehr kurzer Zeit erledigt worden sei, wofür er der bauausführenden Firma Hackmann danke.

Hermann Hackmann jun. gab den Dank zurück an die anderen Beteiligten. Die Entscheidungswege zwischen Planern, Behörden und den Ausführenden seien kurz und harmonisch gewesen. Und dann habe das Wetter auch noch mitgespielt. Die letzten Heckenpflanzen wurden am Tag vor dem ersten Schneefall vor Weihnachten gesetzt.

Herr Wilkens vom ArL freute sich, dass es sich für Wippingen gelohnt habe, das Zielrisiko wegen der Zeitknappheit einzugehen. Diese Maßnhame zeige auch die Bedeutung von Tiefbaumaßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung. Zu oft liege seiner Ansicht nach der Schwerpunkt auf Hochbaumaßnahmen, aber hier zeige sich die Bedeutung einer Straßenbaumaßnahme für die Dorfentwicklung.

Auf dem Gruppenfoto präsentieren sich die Teilnehmer der Bauabnahme (v.l.): Herr Wilkens (ArL), Jens von Hebel, Helmut Janßen, Hermann Wocken, Angelika Oelsner (alle Samtgemeinde Dörpen), Richard Gertken (Büro f. Landschaftsplanung), Bernd Timmer, Christian Koers (beide Gemeinderat Wippingen), Markus Santen (SG Dörpen), Marc-André Burgdorf (Landkreis Emsland), Martin Kaiser, Markus Hackmann (beide Gemeinderat Wippingen), Holger Dieker (Verwaltungsleiter Emsländische Eisenbahn), Hermann-Josef Pieper (Gemeinderat Wippingen), Bürgermeister Hermann Gerdes, Hermann Hackmann (Altbürgermeister, Seniorchef Firma Hackmann), Hermann Hackmann (Firma Hackmann).
Die neu gestaltete Schulstraße Die neu gestaltete Schulstraße Die neu gestaltete Schulstraße Die neu gestaltete Schulstraße Die neu gestaltete Schulstraße Die neu gestaltete Schulstraße Die neu gestaltete Schulstraße
[jdm]
top
03.01.2019    Karola Wester übergab Wippinger Spendengeld in Indien
Geldübergabe durch Karola Wester Karola Wester ist zur Zeit in Indien vor Ort und hat dafür gesorgt, dass das Wippinger Spendengeld direkt angekommen ist.

Die Schwester Oberin ließ den Wippingern folgende Dankesworte zukommen:

Meine lieben Wippinger!

Wir hoffen, dass Sie alle eine angenehme und ruhige Weihnachtszeit hatten, mit viel Liebe und Freude gefüllt. Möge unser neugeborener König Sie und Ihre Familien segnen. Vielen Dank für Ihre Spende von 646,42 EUR nach der Adventsfeier. Danke an jeden von euch. Karola erklärte uns, wie dieser Abend verlief als weihnachtliche Einstimmung in der Kirche und anschließendem Beisammensein mit heißen Getränken. Klingt nach einem fröhlichen Gemeindeleben.

In unserer Schule in Bellary planen wir die Installation einer Solaranlage. In diesem Bereich haben wir oft Stromausfälle, so dass der Unterricht unterbrochen werden muss. Wir werden das Geld für diesen Zweck verwenden. Nochmals vielen Dank für alles, was Sie in den letzten Jahren für uns und unsere Kinder getan haben. Sie unterstützen bereits 630 Schüler an der English Medium High School. In einem Gebiet mit weniger Bildungsmöglichkeiten.

Wir bedanken uns nochmals und werden Sie in unser Gebet einschließen.

MSC Sisters of India
Sr.Ancy MSC
- Oberin -
[Maria Wester]
top
Ältere Nachrichten Nachichten 2018         Nachichten 2020 Jü ngere Nachrichten