Diese schwärzlichen Gallertklumpen sind die Laichaballen des Grasfrosches, der
seine Eier schon im März ablegt. Aufgequollen schwimmen sie oben und
werden von der Frühjahrssonne ausgebrütet. Fröste bringen sie aber auch zum
Absterben. In guten Jahren kann man Tausende von den schlüpfenden
Kaulquappen beobachten. Etwas später dran sind die Erdkröten, die in diesen
Tagen zu ihren Laichgewässern ziehen, zu ihrem Geburtsort übrigens.
Vorausgesetzt die Witterung ist feucht und die Lufttemperatur ist oberhalb von
5 Grad. Und dämmern muss es auch noch. Also die Augen offenhalten:
Gut zu beobachten an der Beeke bei Kupers Fischteich         .