Elternlotsendienst am 25.09.2002 gegründet

Gruppenfoto ElternlotsenHeute wurde der Lotsendienst für die Schüler der Grundschule gegründet. Mit Warnweste, Mütze und Kelle werden nach den Herbstferien die Elternlotsen zwischen Friedhof und Kirche für einen sicheren Übergang über die Kreisstraße sorgen. Zuvor muss der Kreis aber noch auf Antrag der Gemeinde entsprechende Hinweisschilder aufstellen.

Johannes Klasen, Polizeibeamter in Dörpen, erläuterte in seiner Funktion als Geschäftsführer der Verkehrswacht die Rahmenbedingungen. In 16 Orten im Altkreis ASD - in Dörpen seit 25 Jahren - gibt es schon Schülerlotsen. Schülerlotsen müssen mindestens 13 Jahre alt sein; in Wippingen kann der Dienst deshalb nur von Erwachsenen getragen werden.

Alle Helfer sind über die Gemeindeunfallversicherung während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unfall- und haftpflichtversichert. In der ersten Woche wird jeden Tag ein Polizist für eine Einweisung der Lotsen sorgen. Am 27.11. wollen die Elternlotsen auf einem weiteren Treffen erste Erfahrungen austauschen.

Grundschulrektor Heinz Müller dankte dem Elternrat, besonders Marlen Ostermann, für die Initiative. Er lobte auch, dass sich auch viele, die keine Kinder mehr in der Grundschule haben, für diese Tätigkeit bereit erklärt haben. Auch Bürgermeister Hackmann drückte seine Freude über die Bereitschaft der Helfer aus.

Die vielen Reflektoren, die Johannes Klasen an die Teilnehmer verteilte und die Kelle und Warnweste machten das Erstellen des Gruppenfotos zu einem schwierigen Unterfangen.

Reflektoren sind wirksam Versuch für Gruppenfoto  von rechts: Heinz Müller, Johannes Klasen, Marlen Ostermann

Zum Download des Gruppenfotos in höchster Auflösung (427 Kb)

 

jdm

 
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